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Europäische und internationale Zusammenarbeit

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Analysieren, beraten, vernetzen
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Für Deutschland als Hightech-Standort ist es wichtig, in internationale Wissensflüsse und Wertschöpfungsketten integriert zu sein. Deshalb erschließen wir im Bereich Europäische und Internationale Zusammenarbeit für unsere Auftraggeber die Potenziale internationaler Kooperation in Forschung, Bildung und Innovation.

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Der Bereich Europäische und internationale Zusammenarbeit unterstützt seine Auftraggeber dabei, mit europäischen und internationalen Partnern in Forschung, Bildung und Innovation zusammenzuarbeiten. Dafür bieten wir den Regierungen von Bund und Ländern, der Europäischen Kommission und weiteren Akteuren aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung passgenaue Dienstleistungen aus einer Hand. Ziel ist es, Strategien und Handlungskonzepte zu entwickeln und umzusetzen sowie die Interessen unserer Kunden bei der europäischen und weltweiten Zusammenarbeit bestmöglich zu wahren.

Unsere Stärken liegen in der strategischen Beratung, im Forschungs- und Fördermanagement sowie im Wissenstransfer, aber auch in der Kommunikation und Vernetzung über Ländergrenzen hinweg. Wir verstehen uns als Brückenbauer: zwischen der Politik einerseits und den Akteuren aus Forschung, Bildung und Innovation andererseits.

Bereichsleiter Dr. Andre Schlochtermeier stellt den Bereich Europäische und internationale Zusammenarbeit vor

Trends erkennen – über Grenzen hinweg

Unser fundiertes Methodenwissen verleiht uns eine besondere Beratungskompetenz. Wir haben detaillierte Kenntnisse über politische Strategien, maßgebliche Akteure und die operativen Stärken international wichtiger Partnerländer. Auf dieser Grundlage entwickeln wir für unsere Auftraggeber sogenannte Roadmaps und Szenarien für die internationale Kooperation (zum Beispiel Agendaprozess Grüner Wasserstoff, Studie „Strategic Foresight in the Western Balkans“, Deutsch-russische Roadmap) und evaluieren Programme sowie Instrumente der europäischen und internationalen Zusammenarbeit (zum Beispiel Evaluation der EU-Regionalpolitik, Studie „Reverse Innovation“ im Rahmen der Afrikanisch-europäischen Innovationspartnerschaft, Evaluation „Tenure Track Pilot Programme“).

Wir erkennen Trends und Themen, die für unsere Auftraggeber wichtig sind, wie etwa die Internationalisierung des Mittelstands. Kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) tragen entscheidend zur Innovationsleistung der deutschen Wirtschaft bei. Seit Langem engagieren wir uns auf diesem Gebiet: Wir sind der Ansprechpartner für das europäische Forschungs- und Innovationsnetzwerk EUREKA in Deutschland und setzen das Förderprogramm Eurostars um. Zudem beraten wir im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) KMU und Start-ups zum Accelerator des European Innovation Council.

Als Koordinierungs- und Transferstelle der „Modellprojekte Smart Cities“ (MPSC) gestalten wir gemeinsam mit den beteiligten Kommunen den Wissens- und Erfahrungsaustausch untereinander und unterstützen sie optimal auf ihrem Weg zur nachhaltigen und lebenswerten Smart City.

Förderprogramme weltweit umsetzen

Als Internationales Büro und als COST-Koordinierungsstelle beraten wir Förderinteressierte aus Wissenschaft und Wirtschaft maßgeschneidert zu den Chancen weltweiter Vernetzung sowie zu bi- und multilateralen Förderangeboten. Im Auftrag des BMBF setzen wir Förderprogramme für die internationale Zusammenarbeit mit weltweiten Partnern um – von der Anbahnung von Forschungs- und Innovationspartnerschaften über die Förderung des projektbezogenen Expertenaustausches bis hin zur Umsetzung umfangreicher Kooperationsvorhaben.

Deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Bildungsträgern und weiteren Akteuren erleichtern wir den Zugang zu europäischen Förderprogrammen in Forschung, Bildung und Innovation – zum Beispiel durch das bei uns angesiedelte EU-Büro des BMBF, das als zentrale Anlaufstelle rund um Horizont Europa und als Geschäftsstelle der Nationalen Kontaktstellen zur europäischen Förderberatung und -information agiert. Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaften unterstützt das EU-Büro das BMBF in Forschung, Bildung und Innovation organisatorisch und programmatisch.

Mit der Nationalen Koordinierungsstelle EURAXESS Deutschland, die bei uns im DLR Projektträger angesiedelt ist, bieten wir im Auftrag des BMBF zudem eine Informations- und Beratungsstelle für international mobile Forschende, die für eine wissenschaftliche Tätigkeit nach Deutschland kommen oder ins Ausland gehen möchten.

Im Rahmenvertrag „International Service Facility“ haben wir für die Europäische Kommission Maßnahmen durchgeführt, um Forschung und Innovation zu internationalisieren.

Im Einklang mit dem „European Green Deal“ trägt der Bereich Europäische und internationale Zusammenarbeit Bereich an vielen Stellen zu mehr Nachhaltigkeit bei und berücksichtigt dabei die „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen. Beispiele sind die Rahmenbekanntmachung des BMBF zu Grünem Wasserstoff, der Wettbewerb „Green Talents – International Forum for High Potentials in Sustainable Development“ sowie die Förderinitiative „Forschung zu Resilienzstärkung und Strukturaufbau in afrikanischen Städten und Ballungsgebieten“.

International im Gespräch bleiben

Für unsere Auftraggeber arbeiten wir daran, ein positives, innovations- und zukunftsorientiertes Deutschlandbild im Ausland zu vermitteln. Zum Beispiel setzen wir internationale Kampagnen unter der Marke „Research in Germany – Land of Ideas“ um.

Von zunehmender Bedeutung ist das Thema Bildungs- und Wissenschaftsdiplomatie. Deshalb unterstützen wir das BMBF bei der Konzeption und Umsetzung des Preises für Bildungs- und Wissenschaftsdiplomatie, kurz „BWD-Preis“, der entsprechende Initiativen mit Vorreiterrolle auszeichnet.

In den Brussels Future Talks – der neuen politischen Gesprächsreihe unseres Brüsseler Büros – befassen wir uns ebenfalls mit der Wissenschaftsdiplomatie Science Diplomacy sowie mit weiteren wichtigen Themen wie z. B. Strategische Vorausschau Strategic Foresight.

Weltweit kooperieren wir mit mehr als 130 Ländern und vertreten unsere Auftraggeber bei den Vereinten Nationen, der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) sowie auf europäischer Ebene – zum Beispiel als sogenannter National Contact Point für den STIP-Compass, einer gemeinsam von der OECD und der Europäischen Kommission finanzierten weltweiten Datenbank für Forschungsinitiativen, oder bei der Konzeption und Umsetzung von Initiativen im Europäischen Forschungsraum (EFR) sowie bei Verhandlungen zum europäischen Forschungsrahmenprogramm.

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