G7-Wissenschaftsministertreffen: DLR Projektträger trägt zum Erfolg bei
22.06.2022 — Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und die USA bilden die „Gruppe der G7-Staaten“. Auch die Europäische Union ist bei den Treffen vertreten. Der Vorsitz wechselt jährlich – Deutschland hat 2022 die Präsidentschaft inne. Der diesjährige G7-Gipfel findet deshalb vom 26. bis 28. Juni im bayerischen Schloss Elmau statt. Im Gipfel-Vorfeld trafen sich auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Wissenschaftsministerinnen und Wissenschaftsminister vom 12. bis 14. Juni 2022 in Frankfurt am Main.
Inhaltlich unterstützt vom DLR Projektträger, hatte Deutschland für das G7-Wissenschaftstreffen drei Arbeitsschwerpunkte definiert: 1. Schutz der Freiheit, Integrität und Sicherheit von Wissenschaft und Forschung stärken. 2. Forschung zur Bekämpfung des Klimawandels vorantreiben. Und 3. Forschung zu Post-Covid ausweiten.
„Ein solches Treffen zu organisieren ist ein ebenso anspruchsvoller wie interessanter Auftrag“, erklärt Christiana Schümmer vom DLR-Projektträger, der diese Aufgabe in Frankfurt übernahm. „Mit unseren Dienstleistungen haben wir zu den inhaltlichen Vorbereitungen, der Organisation des Treffens und dessen Nachbereitung beigetragen. Beispiele sind die Mitentwicklung der Themen und der Abschlusserklärung, Aufbau von Agenda, Regie- und Raumplan sowie die Anmeldung und Akkreditierung der Teilnehmenden.“
Sieben Kolleginnen aus den Reihen des DLR-Projektträgers waren vor Ort in Frankfurt, um dort für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Neben dem Fachbereich, der viele Inhalte beisteuerte, brachte das Kompetenzzentrum Öffentlichkeitsarbeit sein Know-how in Kommunikationsdesign und Eventmanagement ein. Und mit Abschluss des Treffens ist die Arbeit noch nicht getan: Die Arbeitsergebnisse der Ministerinnen und Minister fließen in die Beratung des G7-Gipfels vom 26. bis 28. Juni ein und müssen danach nicht nur kommuniziert, sondern auch politisch umgesetzt werden. Auch hierbei kann sich der DLR Projektträger wieder mit seiner Expertise einbringen.