Alle Projekte
Albstadt
01WI21055 |„Bewegungswelt“ Ev. Kirchengemeinde Truchtelfingen
Die beteiligten Kindertageseinrichtungen sollen vernetzt werden und beim Thema Bewegung zusammenarbeiten. Im Bereich der Personalentwicklung soll durch gezielte Fortbildungen das Bewegungsprofil der Einrichtungen und die erlebnispädagogische Kompetenz des erzieherischen Personals gestärkt und erweitert werden. Durch die Einbeziehung der Eltern in das Thema öffnen sich die Einrichtungen für den Stadtteil, in dessen Zentrum eine Bewegungs- und Kreativwelt entsteht.
Althengstett
01WI21070 | „ISF“ Althengstett
Um dieses Ziel zu erreichen, sind umfassende Weiterentwicklungen geplant. Das Kursangebot frühe Bildung wird ausgeweitet. Der Familien- und Sozialraum wird eingebunden. Die Fortbildungsstruktur der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird erneuert. Die Digitalisierung der Einrichtung wird verstärkt, auch um an den digitalen Lebensweg junger Familien anzuknüpfen.
Baienfurt
01WI21004 | „Naturpädagogik“ Gemeinde Baienfurt
Die im Einzugsgebiet von sozialem Wohnungsbau gelegene Einrichtung möchte den Kindern gezielt Naturerfahrungen vermitteln. Gefördert werden - unter Einbeziehung der Eltern - auch gesundheits- und ernährungspädagogische Angebote. Durch den ganzheitlichen Ansatz und das niedrigschwellige Angebot geht das Konzept auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und ihren Familien im Sozialraum ein.
Bruchsal
01WI21062C | „GKQn“ AWO Soziale Dienste gGmbH
Zentrales Element aller vier Vorhaben ist die Unterstützung durch digitale Konzepte oder Tools. Das Projekt umfasst unter anderem die Entwicklung einer Kita-App zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Einrichtung und mit den Eltern, die Entwicklung einer digital gestützten Kinderevaluation sowie die Schaffung von Fortbildungstrainings in Form hybrider Veranstaltungen mit Webinar-Anteilen. Übergeordnete konzeptionelle Tätigkeiten für das Verbundprojekt werden von der Konzept-e gGmbH durchgeführt. Das Projektpersonal der beteiligten Träger unterstützt die Fachberatungen, setzt die Konzeption passgenau für die Einrichtungen um und bringt die Ergebnisse in das Verbundvorhaben ein.
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Einrichtungen des Verbundes, betreffend die Größe, Sozialraumanbindung und räumliche Struktur ermöglicht eine Bündelung der Ergebnisse vielfältiger Kindertageseinrichtungen, sodass die geschaffenen Konzepte auf zahlreiche Einrichtungen in privater wie staatlicher Trägerschaft übertragbar sind.
Buchen
01WI21030 | „Rollende Werkstatt“ Ev. Kirchengemeinde Buchen
Aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und seiner Mobilität wird der „rollenden Werkstatt“ im Sinne eines forschenden Lernens ein hoher Wert zugeschrieben. Darüber hinaus bietet er für alle Beteiligten sowie für den Sozialraum vielfältige Anknüpfungspunkte. Kooperationen mit Schulen, Vereinen und lokalen Betrieben sind geplant.
Burladingen
01WI21064 | „Schwäbische Alb“ Röm-Kath. Kirchengemeinde Burladingen-Jungingen
Die regionaltypischen Merkmale umfassen beispielsweise die Sprache, Landschaft, Kultur oder Religion. Durch die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Themen und Fragen von Umwelt- und Naturschutz sowie ökonomischen, kulturellen, sozialen und religiösen Schwerpunkten soll die Attraktivität des ländlichen Raums nachhaltig gestärkt werden.
Emmendingen
01WI21045 | „VfK“ Vielfalt für Kinder gGmbH Emmendingen
Der pädagogische Ansatz vermittelt Vorteile und Chancen einer naturnahen Pädagogik und bezieht sich auf den ganzheitlichen Lernprozess beim Kind. Phänomene der Natur werden veranschaulicht, eingebunden in die Umwelt und können beobachtet werden. Dabei soll speziell auch auf Mädchen eingegangen werden, um ihre Neugier auf Naturwissenschaften zu fördern. Die Umsetzung erfolgt durch multiprofessionelle Teams.
Esslingen am Neckar
01WI21034 | „SK21/22“ Stadt Esslingen am Neckar
Die zehn Einrichtungen des Trägers planen, sich zu jeweils einem Themengebiet, beispielsweise Inklusion, Digitalisierung, Sprache, Naturpädagogik oder Bewegung zu profilieren. Dabei stehen die Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund, aber auch der Ansatz, durch die Schärfung des Profils zukünftiges Personal, auch aus sich thematisch anschließenden Bereichen nach §7 KiTaG, anzusprechen. Geplant ist daher auch eine große Image- und Werbekampagne.
Freiburg
01WI21003 | „Kita inklusiv“ Diakonieverein Freiburg-Südwest e.V.
Durch eine Bedarfsanalyse in der heilpädagogischen Begleitung der Kinder können entsprechende inklusive Angebote abgeleitet werden. Das ebenfalls geplante neue Raumkonzept sieht einen Ruhe- sowie Bewegungsbereich vor. Die Familien werden durch Beratung, Elterngespräche und Eltern-Kind-Angebote einbezogen. Ferner sind Fortbildungen zum Thema Diversität und vorurteilsbewusste Erziehung geplant.
01WI21061 | „AfRA“ Katholische Gesamtkirchengemeinde Freiburg
Neben dieser App-Entwicklung sind Fortbildungen, Elternangebote und regelmäßige altersgemäße Resilienztrainingskurse für die Kinder geplant. Mittelbar soll eine Steigerung der Zufriedenheit des Stammpersonals der Einrichtungen erreicht werden und somit wachsende Chancen für eine gelingende Bindung und Gewinnung von Mitarbeitenden.
Freudenberg
01WI21026 | „Zoopädagogik“ Freudenberg
Gemeinsam mit mehreren Kooperationspartnern soll eine enge Zusammenarbeit mit dem privaten Zoo der Otto Rauch-Stiftung entstehen. Der Zoo beheimatet Affen, Lamas, Alpakas, Ponys, Esel, Kängurus und Hühner. Durch die neue Lernumgebung eröffnen sich den Kindern und den Fachkräften neue Möglichkeiten der Entwicklung. Durch ein intensives Erleben der Natur und das Kennenlernen der Tiere und ihrer Herkunft sowie durch den richtigen Umgang mit ihnen wird die Entwicklung von Kindern im ganzheitlichen Sinne gefördert. Dazu gehört die angeleitete Versorgung und Pflege der Tiere, das Anlegen eines Nutzgartens für die eigene Mitversorgung, Kreativprojekte mit Naturmaterialien, Waldlehrtage und anderes mehr.
Göppingen
01WI21023 | „BeKi“ Kindergarten Flohkiste Göppingen
In einem ganzheitlichen Ansatz werden Angebote in den Bereichen Natur-Umwelt-Forschen, Bewegung, Kunst und Musik und gesunde Ernährung konzipiert und in geplanten Projektphasen umgesetzt. Dabei können die Kinder - je nach eigenen Interessen - aus den unterschiedlichen Bereichen wählen. Darüber hinaus wird Kindern die tägliche Möglichkeit auf eine Entspannungszeit im Kita-Alltag gegeben, mit dem Ziel die Resilienz bei Kindern zu fördern.
Heilbronn
01WI21028 | „DigitAWOHN“ AWO Heilbronn e.V.
Schwerpunkte des Projektes bilden die Bildungsarbeit mit den Kindern, Beobachtung und Dokumentation von Abläufen und kindlicher Entwicklung, sowie die Elternarbeit. Insbesondere sollen Teilhabemöglichkeiten für Kinder aller gesellschaftlichen Gruppen geschaffen werden, sowie die Chancen der Digitalisierung für die Umsetzung der Inklusion genutzt werden. Ein zentraler Ansatzpunkt ist die Schulung des Personals zum Einsatz digitaler Anwendungen im Alltag der Kindertageseinrichtungen.
01WI21063 | „ProFaTeK“ Stadt Heilbronn
Auf der organisatorisch strukturellen Ebene werden bestehende Strukturen kritisch hinterfragt und weiterentwickelt. Auf der Personalebene werden Konzepte für Personalmanagement, Personalbindung, Arbeitsplatzgestaltung sowie Weiterbildung erarbeitet. Auf der inhaltlichen Ebene werden Konzepte für eine gelingende Medienerziehung entwickelt.
Herbolzheim
01WI21058 | „StärKEN+“ Stadt Herbolzheim
Die geplanten Beratungsangebote werden von sozialpädagogischen Fachkräften in enger Zusammenarbeit mit den Erzieherinnen und Erziehern in den Einrichtungen flankierend umgesetzt. Das Projekt sieht ebenso vor, „Erziehungspartnerschaften“ zu initiieren. So soll der Forderung nach einer ganzheitlichen Elternarbeit nachgekommen werden.
Karlsruhe
01WI21008 | „RauKo“ Ev. Kirchengemeinde Karlsruhe-Neureut Nord
Die Stärkung des sozialen Miteinanders steht als erzieherisch-gesellschaftliches Anliegen im Mittelpunkt des Projektes. Die auf der Grundlage religionspädagogischer Aspekte geplanten Räume vermitteln Kindern und ihren Familien christliche Werte wie beispielsweise Weltoffenheit, Respekt und Freundlichkeit.
01WI21051 | „ViBi-Q“ Stadt Karlsruhe
Den Kern des Projekts bildet ein mehrperspektivisches Umsetzungsmodell, welches alle Beteiligten aktiv einbezieht und darauf ausgerichtet ist, Ressourcen einrichtungs- und trägerübergreifend zu bündeln, Synergieeffekte zu schaffen und ein gesamtstädtisches Inklusionskonzept gelebter Vielfalt und Verschiedenheit in Karlsruher Kindertageseinrichtungen zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen insbesondere die multidisziplinäre Vernetzung aller Mitwirkenden, die Professionalisierung der Fachkräfte sowie die Stärkung und Begleitung der Kinder und Familien.
01WI21031 | „Kita-Cube“ Pro-Liberis gGmbH Karlsruhe
Die Qualität der pädagogischen Arbeit soll trotz Fachkräftemangels gesichert werden. Die Kinder erhalten einen durch Fachpersonen angeleiteten Einblick in besondere Inhaltsfelder. Geplant ist hierzu die Zusammenarbeit mit u.a. einem Schauspieler oder einem Naturpädagogen und die Kooperation mit einem Sportverein.
Konstanz
01WI21042 | „LenkRat“ Stadt Konstanz, Sozial und Jugendamt
Das Konzept setzt in erster Linie an den pädagogischen Fachkräften und der Prozessqualität der Einrichtung an und hat Auswirkungen auf die Kinder und ihre Familien. Das Selbstwertgefühl, die Selbstwirksamkeit, die fachlichen Fähigkeiten und Handlungskompetenzen sowie die Ressourcen der pädagogischen Fachkräfte sollen gestärkt werden.
Lahr
01WI21010 | „Multi Teams“ Stadt Lahr
Durch die gezielte Gewinnung und Qualifizierung von Quereinsteigenden sollen mit neuen pädagogischen Ansätzen und Angeboten besondere Problemlagen der Kinder aufgegriffen werden. Hierbei werden die Eltern mit einbezogen. Es werden zusätzliche Angebote zur gesunden Ernährung, zur Sprachförderung und zur psycho-sozialen und motorischen Entwicklung eröffnet Dadurch wird einerseits die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft weiterentwickelt und andererseits erhalten Eltern Unterstützung und Begleitung in ihrem Familien- und Erziehungsalltag.
Zum YouTube-Video „Quereinsteigerinnen in Kitas in Lahr“
Ludwigsburg
01WI21049 | „KGDLB“ Stadt Ludwigsburg
Pädagogische und organisatorische Ansätze für alle Fachkräfte werden auf den drei Ebenen Verwaltung, pädagogische Arbeit und Kommunikation mit verschiedenen Zielgruppen konsequent digitalisiert. Das gesamte Anmeldeverfahren der Kinder wie auch alle weiteren Verwaltungsabläufe erfolgen über das Elternportal. Über die Kita-App werden Verwaltungsprozesse der Erziehungskräfte abgewickelt sowie die Kommunikation mit den Eltern intensiviert. Darüber hinaus soll durch die Verbesserung der medienpädagogischen Kompetenz der pädagogischen Fachkräfte eine kindgerechte Medienarbeit, flankiert durch Kita-App und Elternportal, umgesetzt werden.
Mannheim
01WI21062D | „GKQn“ Kinderlandnet gGmbH
Zentrales Element aller vier Vorhaben ist die Unterstützung durch digitale Konzepte oder Tools. Das Projekt umfasst unter anderem die Entwicklung einer Kita-App zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Einrichtung und mit den Eltern, die Entwicklung einer digital gestützten Kinderevaluation sowie die Schaffung von Fortbildungstrainings in Form hybrider Veranstaltungen mit Webinar-Anteilen. Übergeordnete konzeptionelle Tätigkeiten für das Verbundprojekt werden von der Konzept-e gGmbH durchgeführt. Das Projektpersonal der beteiligten Träger unterstützt die Fachberatungen, setzt die Konzeption passgenau für die Einrichtungen um und bringt die Ergebnisse in das Verbundvorhaben ein.
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Einrichtungen des Verbundes, betreffend die Größe, Sozialraumanbindung und räumliche Struktur ermöglicht eine Bündelung der Ergebnisse vielfältiger Kindertageseinrichtungen, sodass die geschaffenen Konzepte auf zahlreiche Einrichtungen in privater wie staatlicher Trägerschaft übertragbar sind.
March-Hugstetten
01WI21015 | „Lernzug 2030“ Röm. Kath. Kirchengemeinde March-Gottenheim
Es wird eine App entwickelt, die die Entwicklung der Kinder digital dokumentiert. Das Portfolio der Kinder wird darin eingebunden. In dieser App wird eine Schnittstelle zu einem Regalsystem mit RFID Technik verankert, welches den Wechsel der Kinder in Themenräume unterstützen und dokumentieren kann. Portfolioarbeit wird digital unterstützt, so dass alle päd. Fachkräfte jedes Portfolio einsehen und bearbeiten können. Lerngeschichten werden in der App bearbeitet und dokumentiert. Die Elternarbeit wird durch deren App-Zugänge und digitale Whiteboards übersichtlicher gestaltet und vereinfacht.
Mühlacker
01WI21041 | „KiSa“ Stadt Mühlacker – Amt für Bildung und Kultur
Aufgrund des hohen Anteils von Kindern mit Migrationshintergrund in den Einrichtungen des Trägers soll durch „Kindergartensozialarbeit“ Benachteiligung der Kinder begegnet werden. Sozialpädagogische Fachkräfte vertiefen die pädagogisch aufsuchende Arbeit zur Unterstützung der Familien. Durch die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt sowie den haupt- und ehrenamtlichen Akteuren vor Ort wirkt die Kindergartensozialarbeit in das Gemeinwesen hinein und leistet einen Beitrag zum Quartiersmanagement.
Pforzheim
01WI21005 | „Jung trifft alt“ Caritasverband e.V. Pforzheim
Das Projekt bezieht sich auf das tägliche generationenübergreifende Miteinander und dem darin begründeten Selbstverständnis im gegenseitigen Erleben von Alt und Jung unter entsprechend angepassten Rahmenbedingungen. Aufgebaut wird ein selbstverständlicher Umgang zwischen den Generationen im Gegensatz zu punktuellen Begegnungen in zeitlichen Abständen.
Ravensburg
01WI21040 | „Lernort Natur im Stadtkindergarten“ Ev. Kirchenbezirk Ravensburg, Diakonisches Werk Oberschwaben Allgäu Bodensee
Durch die Entwicklung unterschiedlicher Elemente und Medien für Kinder, pädagogische Fachkräfte und Eltern sowie die Zusammenarbeit mit einem Netzwerk an Natur-, Tanz-, Theaterpädagogen sowie einer Filmproduktionsfirma entsteht in acht Kapiteln eine innovative Herangehensweise an das Thema Natur.
01WI21048 | „Fachkraft Kita RV“ Stadt Ravensburg
Geplant sind die Teilnahme an Bildungsmessen und Schulveranstaltungen mit Informationen zur „Fachkraft Kita“. Unter dem Motto „Blick in die Kita – Hospitationen für junge Menschen“ wird ein Konzept mit den freien Trägern in Ravensburg entwickelt. Die Rückkehrerkampagne wendet sich an Fachkräfte nach der Elternzeit und an Quereinsteigende in Teilzeitmodellen der Erzieherausbildung.
Rosenberg
01WI21029 | „Tierpädagogik“ Ev. Kirchengemeinde Hirschlanden
Das naturpädagogische Konzept soll motorische Fähigkeiten und sozial-emotionale Kompetenzen fördern. Durch den Mehrgenerationsansatz wird die Anbindung der Kindertageseinrichtung an die Dorfgemeinschaft sowie die Vernetzung der Kita im Sozialraum gestärkt. Geplant ist zudem eine Kooperation mit örtlichen Vereinen und der Förder- und Grundschule.
Schwäbisch Gmünd
01WI21046 | „Entdeckerjahr“ Verein zur Förderung von christl. Werten e.V. Schwäbisch Gmünd
Das Entdeckerjahr umfasst drei Zielgruppen: Kinder, die noch nicht schulpflichtig, jedoch für die Regelangebote der Kita „zu groß“ sind, Kinder, die vom Schulbesuch zurückgestellt werden sowie Kinder, die nach Schulbeginn zurückgestuft werden. Der Schwerpunkt dieser Eingangsstufe liegt auf dem Aspekt des „Entdeckens“.
Stuttgart
01WI21009 | „Kita_Profil“ Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. Verbund Baden-Württemberg
Innerhalb des Projekts wird ein app-gestütztes und ressourcenschonendes Beobachtungsverfahren zur individuellen Förderung der Kinder entwickelt. Die thematische Förderung richtet sich an den Bildungs- und Entwicklungsfeldern des Orientierungsplans Baden-Württemberg aus. Die pädagogischen Fachkräfte werden in die Entwicklung der App miteinbezogen, die nach der Entwicklung auch zur Schulung diagnostischer und mediendidaktischer Kompetenzen für das Personal eingesetzt wird. Auch die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern soll über die App gestärkt werden, bspw. durch Teilhabe der Eltern an Beobachtungs- und Förderprozessen.
01WI21012 | „Schlüsselprozesse“ St. Josef gGmbH
Das Projekt „Digitalisierung von Schlüsselprozessen“ bezieht sich auf unterschiedliche Ebenen rund um die digitale Steuerung der Einrichtung. Es werden neue Wege in der Einarbeitung und Qualifizierung von neuen Mitarbeitenden entwickelt und erprobt und digitale Konzepte und „Begegnungen“ mit Eltern entwickelt, die eine engere Bindung an den Kita-Alltag ermöglichen.
01WI21035 | „Emotionale Bindung“ Ev. Kirchenkreis Stuttgart
Das Projekt verbindet die Themen Personalbindung, -entwicklung und -gewinnung und Digitalisierung der pädagogischen Arbeit. Es gibt einen Anstoß zu Austausch und veränderter Arbeitskultur.
01WI21059 | „EHvM 2.0“ Johanniter Unfallhilfe e.V. RV Stuttgart
Der Ansatz „Ersthelfer von morgen“ wird ergänzt durch sozial-emotionale Kompetenzen wie Helfen, Trösten oder Unterstützen. Soziale Fragestellungen für das Zusammenleben in der Gruppe werden aufgegriffen. Über vielfältige Materialen und unterschiedliche Methoden werden die Themen transportiert. Auch die Eltern werden eingebunden.
01WI21038 | „Personalbindung“ Landeshauptstadt Stuttgart
Um dem Personalmangel zu begegnen, ist die Gewinnung und systematische Integration von neuem Personal geplant. Durch Prozesse zur multiprofessionellen und interkulturellen Zusammenarbeit sollen die Beziehungen zwischen den Mitarbeitenden gestärkt, die fachliche Zusammenarbeit stabilisiert und die Identifizierung mit dem Arbeitgeber erhöht werden.
01WI21067 | „Lebensort Kita“ Kath. Gesamtkirchengemeinde Stuttgart-West/ Botnang
Den Kindern sollen Entwicklungsmöglichkeiten in einem „Mehr“ an Vielfalt, Alltag und Kultur im „Lebensort Kita“ geboten werden. Dies geschieht durch die Ausweitung des Personals um nichtpädagogische Kräfte mit Ausbildungen und Berufserfahrungen aus künstlerischen, handwerklich-technischen, geistes- und naturwissenschaftlichen Bereichen. Die Zusammenarbeit erfolgt auf der Basis klar definierter Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten in einem heterogenen Prozessteam.
01WI21062A | „GKQn“ Konzept-e für Kindertagesstätten gGmbH
Zentrales Element aller vier Vorhaben ist die Unterstützung durch digitale Konzepte oder Tools.
Das Projekt umfasst unter anderem die Entwicklung einer Kita-App zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Einrichtung und mit den Eltern, die Entwicklung einer digital gestützten Kinderevaluation sowie die Schaffung von Fortbildungstrainings in Form hybrider Veranstaltungen mit Webinar-Anteilen. Übergeordnete konzeptionelle Tätigkeiten für das Verbundprojekt werden von der Konzept-e gGmbH durchgeführt. Das Projektpersonal der beteiligten Träger unterstützt die Fachberatungen, setzt die Konzeption passgenau für die Einrichtungen um und bringt die Ergebnisse in das Verbundvorhaben ein.
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Einrichtungen des Verbundes, betreffend die Größe, Sozialraumanbindung und räumliche Struktur ermöglicht eine Bündelung der Ergebnisse vielfältiger Kindertageseinrichtungen, sodass die geschaffenen Konzepte auf zahlreiche Einrichtungen in privater wie staatlicher Trägerschaft übertragbar sind.
01WI21062B | „GKQn“ Kinder in Stuttgart gGmbH
Zentrales Element aller vier Vorhaben ist die Unterstützung durch digitale Konzepte oder Tools. Das Projekt umfasst unter anderem die Entwicklung einer Kita-App zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Einrichtung und mit den Eltern, die Entwicklung einer digital gestützten Kinderevaluation sowie die Schaffung von Fortbildungstrainings in Form hybrider Veranstaltungen mit Webinar-Anteilen. Übergeordnete konzeptionelle Tätigkeiten für das Verbundprojekt werden von der Konzept-e gGmbH durchgeführt. Das Projektpersonal der beteiligten Träger unterstützt die Fachberatungen, setzt die Konzeption passgenau für die Einrichtungen um und bringt die Ergebnisse in das Verbundvorhaben ein.
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Einrichtungen des Verbundes, betreffend die Größe, Sozialraumanbindung und räumliche Struktur ermöglicht eine Bündelung der Ergebnisse vielfältiger Kindertageseinrichtungen, sodass die geschaffenen Konzepte auf zahlreiche Einrichtungen in privater wie staatlicher Trägerschaft übertragbar sind.
01WI21002 | „IAMpT“ SOS Kinderdorf Stuttgart, Kinder- und Stadtteilzentrum
Auch die sensomotorische Arbeit aus dem Bereich der Traumapädagogik soll angeboten werden. Diese zusätzlichen Maßnahmen werden unter anderem von bereits angestelltem Personal durchgeführt, welches über Zusatzqualifikationen verfügt und fortgebildet wird. Zudem soll im Rahmen des Vorhabens ein auf andere Einrichtungen übertragbares Konzept zur Arbeit im multiprofessionellen Team entstehen.
Tauberbischofsheim
01WI21047 | „SVK TBB“ Kath. Kirchengemeinde Tauberbischofsheim
Die Kinder lernen - beginnend mit dem Anbau über die Herstellung und Zubereitung von Nahrungsmitteln und Essen - Ressourcen durch das eigene Handeln zu gewinnen. Regionale Anbieter, Bauernhöfe und das Umwelt- und Landwirtschaftsamt werden in das Projekt eingebunden.
Tengen
01WI21022 | „Kids Heimatfit“ Stadt Tengen
Die Herausforderung, den ländlichen Raum für pädagogische Fachkräfte und junge Familien, die zuziehen, attraktiver zu machen, bedingt neue Ideen, um pädagogisches Personal, wie auch Familien langfristig vor Ort zu binden. Neben dem Aufbau eines multiprofessionellen Teams aus Berufen, die insbesondere den ländlichen Sozialraum repräsentieren, ist zudem die Einrichtung einer Forscherstation geplant, um regionale Themen und Inhalte zu erarbeiten, Ausstellungen zusammenzustellen und damit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Tübingen
01WI21001 | „MigSpra³“ Universitätsstadt Tübingen
Die Qualifizierungsmaßnahmen zur pädagogischen Fachkraft für Zugewanderte nutzen das Erfahrungswissen der angehenden Fachkräfte in Bezug auf Migration und Mehrsprachigkeit. Ihre Erstsprachen sollen im pädagogischen Alltag aktiv genutzt werden, um Kindern Vielfaltserfahrungen zu ermöglichen und zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit mehrsprachigen Familien führen. Die erarbeiteten Maßnahmen, Konzepte und Strukturen werden von der Stadt Tübingen nach Projektende nachhaltig fortgeführt.
Villingen-Schwenningen
01WI21033 | „DiE VS“ Stadt Villingen-Schwenningen
Mit dem Thema „digitale Lernformen in Kitas“ wird die Medienkompetenz der Kinder und auch der pädagogischen Fachkräfte gestärkt. Digitalisierte Angebote eröffnen neue Zugangsmöglichkeiten bei der Wissensvermittlung in unterschiedlichen Bereichen wie Sprachförderung, Naturwissenschaften oder Kunst. Eine Fachberatung übernimmt die Prozessbegleitung der Digitalisierung und unterstützt die fachlich-inhaltliche Begleitung.
Waiblingen
01WI21043 | „Gute Kita PLUS!“ Stadt Waiblingen
Zur Gewinnung, -bindung und -entwicklung von Personal sollen Weiterqualifizierungen, Teamentwicklungsmaßnahmen, gesundheitsfördernde Maßnahmen u.a. stattfinden. Durch den Aufbau von multiprofessionellen Teams wird ergänzendes Personal einbezogen, welches schult und unterstützt. Über öffentliche Werbekampagnen werden weitere Personen angeworben.
Weinheim
01WI21054 | „KiSchuKo“ Stadt Weinheim, Amt für Bildung und Sport
Die Forderung der UN-Kinderrechtskonvention wird im Projekt aufgegriffen. Dabei werden auf Grundlage der drei Säulen der Konvention „Protection“ - Schutz, „Provision“ - Befähigung und „Participation“ - Partizipation pädagogische Konzepte entwickelt, sowie Informations- und Fortbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte durchgeführt.
01WI21069 | „Nachhaltige Kita“ AWO Kreisverband Rhein Neckar e.V. Weinheim
Im Rahmen des Projektes soll die Frage beantwortet werden „Wie beeinflussen meine Entscheidungen Menschen nachfolgender Generationen und anderer Kontinente?“ Vor dem aktuellen Hintergrund des Klimawandels ist es das Ziel, dass Kinder sich für ihre Zukunft grundlegende Fertigkeiten, Werthaltungen und Überzeugungen aneignen, die sie zu nachhaltigem Handeln befähigen.
Wilhelmsfeld
01WI21027 | „Integrierte Sozialräume“ Postillion e. V. Wilhelmsfeld
Ziel des Projektes ist es, den Inklusionsgedanken ganzheitlich zu verankern, indem in Kindertageseinrichtungen ein multiprofessionelles Inklusionsteam aufgebaut wird. Auch in der fallunspezifischen Arbeit soll der Austausch im Team verstärkt werden.
Mehr: Das Projekt orientiert sich in der pädagogischen Ausrichtung stark am Sozialraum und setzt dabei an unterschiedlichen Ebenen an, um den Inklusionsgedanken nachhaltig in der Einrichtung und darüber hinaus im Sozialraum zu verankern. Durch Sozialraumgremien, Fachtage und Einbezug aller Beteiligten sollen die Personen für die Wahrnehmung ausgrenzender Prozesse sensibilisiert werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Anpassung des Umfelds an die Kinder und darauf, Maßnahmen zu entwickeln, welche Stigmatisierungsprozessen sowie Vorurteilen entgegenwirken. Das multiprofessionelle und möglichst multikulturelle Team ist hierbei Bindeglied zwischen der Einrichtung und dem Sozialraum.