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Smart City Lösungen: Erprobte Ansätze zum Nachahmen
Collage: © DLR
Mit erprobten Smart City Lösungen auf dem Weg zur intelligenten Stadt: Die neuen strukturierten Steckbriefe aus den Modellprojekten Smart Cities erfassen das Praxiswissen und die Erfolgsfaktoren zur Umsetzung digitaler Produkte. Neun inspirierende Lösungen aus ganz Deutschland machen den Anfang.
Bei den Modellprojekten Smart Cities ist Abgucken ausdrücklich erlaubt: Die 73 vom Bund geförderten Kommunen oder Verbünde sind als Experimentierorte der integrierten Stadtentwicklung Vorreiter für die Smart-City-Entwicklung in Deutschland. Sie haben über 650 ganz unterschiedliche Maßnahmen auf den Weg gebracht. Inzwischen sind viele Ansätze so weit ausgereift, dass sie auch von anderen Kommunen übernommen werden können.
In den Smart City Lösungen bereitet die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) in Zusammenarbeit mit den beteiligten Kommunen das technische und fachliche Praxiswissen sowie zentrale Erfolgsfaktoren auf, federführend begleitet vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Die auf diese Weise kuratierten Steckbriefe sollen Kommunen dazu befähigen, ihren eigenen Weg zu einer smarten Stadt oder Region zu finden. „Die Smart City Lösungen bieten Inspiration und praktische Anleitungen für Maßnahmen, die sich bereits bewährt haben“, erklärt Chantal Schöpp von der Agentur Creative Climate Cities, welche als Partnerin für die Smart City Lösungen verantwortlich ist. „Dabei erfassen wir sowohl das Fachwissen als auch die organisatorischen und strukturellen Voraussetzungen vor Ort.“
Aktuell umfasst das Portfolio neun Smart City Lösungen mit ganz unterschiedlichen Ansätzen von der City-App, über den Grüne-Welle-Assistenten für Radfahrende bis zur Software für Feuerwehren. Ein Kriterium erfüllen jedoch alle Lösungen gemeinsam: Sie zeichnen sich durch ihre grundsätzliche Übertragbarkeit aus - wie an diesen drei Beispielen aus Bochum, Wolfsburg und Zwönitz deutlich wird:
→ BUNTSPEICHER in Zwönitz: Die sächsische Kleinstadt hat sich in ihrer Digitalstrategie auf die Fahnen geschrieben, das Lebensumfeld für die Menschen attraktiver und die Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten. Das im August 2024 eröffnete Gründer- und Innovationszentrum in einer ehemaligen Buntweberei unterstützt dabei als Pfeiler der digital-orientierten Wirtschaftsförderung lokale Unternehmen, Gründerinnen und -gründer und das digitale Ehrenamt. Der Steckbrief zeigt unter anderem auf, wie es durch eine enge Verzahnung von Maker Spaces und Coworking-Bereichen gelungen ist, im BUNTSPEICHER Ideen zu entwickeln und zu skalieren.
→ Open Playground Manager in Wolfsburg: Der Open Playground Manager ist eine Open-Source-Webanwendung, die das Management kommunaler Objekte, wie zum Beispiel von Spielplätzen, effizienter gestaltet. Der Manager ermöglicht die einfache Verwaltung solcher Objekte. Die Software ist bewusst so konzipiert und gezielt darauf ausgerichtet worden, dass sie eine Übertragung auf weitere Anwendungsfälle erleichtert und andere Kommunen sie nutzen können.
→ Stadtklima-Monitoring in Bochum: Das Projekt umfasst den Aufbau eines mobilen Umweltsensorennetzes zur ressourceneffizienten Erfassung des Stadtklimas. Diese umfassende Datenerhebung ermöglicht fundierte Entscheidungen für eine nachhaltige und klimafreundliche Stadtentwicklung. Der Steckbrief zeigt unter anderem die Herausforderungen bei der Auswahl geeigneter Sensoren auf.
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten der Smart City Lösungen
Die Smart City Lösungen dienen nicht nur als Inspiration für Kommunen, sondern sie bieten auch darüber hinaus vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Sie können als Arbeits- und Strukturierungshilfe in der strategischen Beratung für Kommunen verwendet werden.
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Darüber hinaus schaffen sie eine solide Basis für die wissenschaftliche Analyse und Systematisierung von Smart-City-Projekten und ermöglichen eine fundierte Aufbereitung in wissenschaftlichen Studien. All das trägt zur Weiterentwicklung des Themenfelds bei.
Die KTS erweitert das Portfolio der Smart City Lösungen kontinuierlich und wird künftig noch mehr innovative Ansätze vorstellen, die als Vorbilder und Impulsgeber für die Smart-City-Transformation in Deutschland fungieren.
Zu allen Steckbriefen:
→ www.smart-city-dialog.de/smart-city-loesungen
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Smart zu wissen |
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Start Smart: Neue Peer-Learnings zu digitalen Zwillingen und kommunalen Kommunikationsnetzen
Ab Oktober 2024 beginnen zusammen mit den Modellprojekten Smart Cities Wuppertal und Potsdam neue Peer-Learnings im Rahmen des Angebots Start Smart. Das virtuelle Austauschformat richtet sich an alle interessierten Kommunen und bietet wertvolle Einblicke in zukunftsweisende Technologien und Projekte.
Urbane Digitale Zwillinge für eine wassersensible Stadtentwicklung
Mit dem Klimawandel steigen die Herausforderungen für Städte, insbesondere im Umgang mit Starkregenereignissen. Der „DigiTal Zwilling“ in → Wuppertal integriert verschiedene Fachzwillinge. So enthält der Fachzwilling „Klimawandel und Anpassung“ eine Starkregengefahrenkarte, die auf aktuellen Daten eines stadtweiten Sensornetzwerks basiert. Das Peer-Learning bietet interessierten Kommunen die Möglichkeit, von Wuppertals Erfahrungen in der Open-Source-Softwareentwicklung zu profitieren und praktische Schritte zur Umsetzung agiler Softwareentwicklungen in der Verwaltung zu lernen. Die Agenda finden Sie → hier.
Kommunale Kommunikationsnetze: Aufbau und Vernetzung
Die → Smart City Potsdam arbeitet intensiv am Ausbau kommunaler Kommunikationsnetze. Neben der Einführung von freiem Stadt-WLAN und einem Notfallnetz, wird das LoRaWAN-Funknetz weiterentwickelt und mit einer Urbanen Datenplattform verknüpft. Diese Plattform soll zukünftig als „Datenkraftwerk“ fungieren und eine zentrale Rolle in der Datenerfassung und -verarbeitung spielen. Das Peer-Learning bietet umfassende Einblicke in die Planungs- und Umsetzungsprozesse dieser Projekte und lädt die Teilnehmenden ein, eigene Ansätze vorzustellen und im Austausch weiterzuentwickeln. Die Agenda finden Sie → hier.
Jetzt dabei sein!
Beide Peer-Learnings starten Anfang Oktober 2024 und umfassen sechs virtuelle Treffen bis August 2025. Interessierte Kommunen sind herzlich eingeladen, sich einzubringen und von den Erfahrungen der Modellprojekte zu lernen. Voraussetzung ist das Interesse am Thema und die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme. Melden Sie sich über → StartSmart@iqib.de an und profitieren Sie von einem praxisnahen Wissensaustausch auf dem Weg zur Smart City!
Zu allen aktuellen → Themen und Terminen im Format Peer-Learnings
Digitales Werkzeug für Kommunen: LeAn® erleichtert die Gestaltung vitaler Innenstädte
Mit der digitalen Plattform LeAn® steht Kommunen ein innovatives Tool für ein vorausschauendes Leerstands- und Ansiedlungsmanagement zur Verfügung. Diese datenschutzkonforme Webanwendung unterstützt Städte und Gemeinden dabei, ihre Innenstädte und Zentren vital und lebendig zu halten. Das Tool ermöglicht eine effiziente Bestandsflächenverwaltung und bietet einen aktuellen Überblick über den Immobilienbesatz sowie (drohende) Leerstände.
Die Plattform verfügt über ein Dashboard mit umfangreichen Daten zur Umgebung und Nutzbarkeit der Immobilien und erfasst Ansiedlungsgesuche. So können Städte ihre Ansiedlungsstrategie individuell steuern und frühzeitig auf Veränderungen reagieren. Entwickelt wurde LeAn® im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekts „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“.
Mehr Informationen finden Sie unter: LeAn® Plattform.
Smart City Blog: Cross Innovation, Brücken, Open-Source-Communities und ungleiche Schwestern
Als Plattform für den Dialog von Wissenschaft und Praxis liefert unser Smart City Blog Hintergründe, neue Erkenntnisse und Debatten aus dem Bereich von Digitalisierung und Stadtentwicklung. Lesen Sie jetzt unsere neuesten Beiträge:
Förderaufruf: Digitale Baupotentialregister für den Wohnungsbau
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) unterstützen Städte und Gemeinden bei der Einführung digitaler und KI-gestützter Baupotentialregister. Pro Kommune können bis zu 800.000 Euro beantragt werden. Interessierte Kommunen können sich bis zum 20. September 2024 bewerben.
→ Weitere Informationen
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Neue Publikationen und Studien |
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© BBSR |
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Organisation und Management in smarten Städten und Regionen
Kommunale Arbeitshilfe zu verwaltungsbezogenen Modellen für das Management von Smart-City-Vorhaben
Traditionelle kommunale Verwaltungsstrukturen reichen häufig nicht aus, um die komplexen Anforderungen von Smart-City-Vorhaben zu erfüllen. Die neue Arbeitshilfe aus der Begleitforschung zum Programm Modellprojekte Smart Cities (MPSC) zeigt, wie Kommunen effiziente Organisationsmodelle entwickeln können. Dabei wird deutlich, dass die Umsetzung von Smart-City-Vorhaben einen vernetzten Ansatz erfordert, der häufig im Widerspruch zur traditionell geprägten Organisation der kommunalen Verwaltung steht. Die Autorinnen und Autoren des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) arbeiten heraus, was ein effizientes Management von Smart-City-Projekten ausmacht und stellen die Möglichkeiten anschaulich an Beispielen aus smarten Städten und Regionen vor.
→ Zum ausführlichen Artikel
Zum Download (PDF)
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© BBSR |
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Ein Kosmos neuer Stadtwelten? Perspektiven der Smart-City-Forschung
Die aktuelle Ausgabe der „IzR – Informationen zur Raumentwicklung“ des BBSR nimmt in den Blick, wie die Forschungsansätze der letzten Jahre die Smart-City-Entwicklung in Deutschland als strategischen Ansatz der integrierten, nachhaltigen Stadtentwicklung vorangebracht haben. Die Autorinnen und Autoren beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven unter anderem wie digitale Zwillinge die integrierte Stadtentwicklung bereichern, wie Kommunen mithilfe von digitalen Lösungen sozialräumliche Entwicklungen steuern können oder inwiefern digitale Werkzeuge dazu beitragen, den Klimaschutz zu verbessern oder das städtische Gesundheitswesen zu optimieren.
→ Zur Bestellung (einige Beiträge kostenfrei als PDF zum Download verfügbar)
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© Springer |
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Digitale Daseinsvorsorge – Stadtwerke als Treiber der digitalen Transformation für Kommunen, Land und Bund
Die digitale Daseinsvorsorge stellt ein wichtiges Kriterium für die Zukunftsfähigkeit von Kommunen dar, etwa im Kontext der Energie-, Wärme- oder auch Mobilitätswende. Angesichts zunehmender Herausforderungen ist es wichtig, die Weichen hin zur digitalen Daseinsvorsorge jetzt richtig zu stellen. Erfolgskritisch sind hierbei etwa technische Kompetenz, Weitsicht und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Verwaltungen, Dienstleistern und Bürgerinnen und Bürgern sowie kluges und strategisches Handeln. Der Sammelband dient allen Akteuren, die sich mit digitaler Daseinsvorsorge befassen. Zahlreiche Beiträge aus Praxis und angewandter Wissenschaft vermitteln eine Übersicht über die Bereiche der digitalen Daseinsvorsorge und liefern Impulse für die kommunale Digitalisierung.
→ Zur Verlagsseite |
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Gute Praxis |
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Von Bamberg nach Lemgo: KI-gestützte Baumpflege
In Bamberg werden Bäume von oben gerettet – mithilfe von Drohnen und Künstlicher Intelligenz (KI). Der eigens für diese innovative Baumpflege entwickelte KI-Code wird bald Open Source verfügbar sein und kann dann von anderen Kommunen genutzt werden. Schon jetzt wird der Ansatz aus Bamberg ins ostwestfälische Lemgo übertragen.
Drohnenbefliegung von Bäumen im Lemgoer Stadtwald | © digital.interkommunal
→ Zum ausführlichen Artikel
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Termine und Veranstaltungen: Städtebauförderung und Smart Cities |
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17.
September
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Start-Smart-Themenwerkstatt: Regionale Angebote mit City Apps digitalisieren: Funktionen, Betreibermodelle, Lösungen
– virtuell
Die 17. Start-Smart-Themenwerkstatt widmet sich dem Thema „City-Apps“ und beleuchtet in Impulsvorträgen, welche Möglichkeiten solche Apps bieten, wie Betreibermodelle aussehen können und wie die kollaborative Arbeit an City-Apps gestaltet werden kann.
→ Weitere Informationen
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17.
September
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4th OECD Roundtable on Smart Cities and Inclusive Growth
– Paris
Das Internationale Smart Cities Netzwerk (ISCN) und die OECD veranstalten gemeinsam einen Runden Tisch zu Smart Cities und inklusivem Wachstum.
→ Weitere Informationen
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17. und 18.
September
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17. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklung: Kooperation in der Stadtentwicklung
– Heidelberg
Unter dem Titel „Kooperation in der Stadtentwicklung“ nimmt der Bundeskongress Bündnisse für Gemeinwohl in den Blick. Dabei werden die vielfältigen Kooperationen in der Stadtentwicklung und die großen Transformationsaufgaben von Klimawandel, Digitalisierung, Wohnen, sozialem Zusammenhalt, Koproduktion und Gemeinwohl sowie Energie- und Mobilitätswende betrachtet. Mit Fokus auf Kooperationen zu Daten und Gemeinwohl zeigt eine interaktive Ausstellung Lösungsansätze aus den Modellprojekten Smart Cities.
→ Weitere Informationen
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19.
September
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Konferenz: Public Data – besser mit Behördendaten umgehen
– Berlin
Die vom Geschäftsbereich „Digital Public Services“ des → Fraunhofer Instituts FOKUS ausgerichtete Veranstaltung beleuchtet unter anderem folgende Fragen: Wie können kommunales Datenmanagement und -governance praktisch gelingen? Was sind die aktuellen Rahmenbedingungen? Wie sehen erfolgversprechende Vorgehensweisen aus? Die Konferenz richtet sich an leitende Personen aus Politik und Verwaltung, deren Aufgabe die Förderung des organisationsübergreifenden Datenaustauschs im Public Sektor ist und die an den Schnittstellen zu Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft arbeiten.
→ Weitere Informationen
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20.
September
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Zukunft gestalten: Digitalisierung in der Planungs- und Bauverwaltung mit XPlanung/XBau und BIM
– virtuell
Dieses Onlineseminar des Instituts für Städtebau Berlin vermittelt durch praxisnahe Beispiele und Fallstudien unter anderem einen Einblick in die Anwendung von Building Information Modeling (BIM).
→ Weitere Informationen
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23. bis 27.
September
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Digitale Woche Osnabrück
– Osnabrück
Das Osnabrücker Digital-Festival will Digitalisierung greifbar machen. 70 Events an fünf Tagen drehen sich unter anderem um die Themen Künstliche Intelligenz, innovatives Arbeiten, Digitales im Alltag und die Zukunft der Stadt.
→ Weitere Informationen
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8. bis 10.
Oktober
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6. Forum Urbane Daten: Data Governance an der Schnittstelle zwischen Stadt und Unternehmen
– Stuttgart
Die Veranstaltung von → Fraunhofer IAO bietet Einblicke in Data Science und in datenorientierte Smart Cities. Neben Fachvorträgen zu Themen wie Wertschöpfung aus Daten, kommunale Datenstrategien, Datenanalyse und Datenplattformen stehen praktische Übungen an Fallbeispielen auf der Agenda.
→ Weitere Informationen
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10.
Oktober
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Makerspace-Vernetzungstreffen
– Bingen
Makerspaces sind öffentliche Orte, in denen Interessierte digitale Technik – etwa 3D-Drucker, programmierbare Roboter, Lötstationen oder leistungsfähige Computer – ausprobieren können. Die Entwicklungsagentur, das Landesbibliothekszentrum und die Landesmedienanstalt Rheinland-Pfalz laden ein, sich über die Chancen und Herausforderungen dieser Ankerorte für Digitalisierung auszutauschen und zu vernetzen.
Zur vorläufigen → Agenda und zur → Anmeldemöglichkeit
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15. bis 17.
Oktober
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Smart Country Convention
– Berlin
Mit dem Slogan „Stadt.Land.Tech“ tritt die Smart Country Convention für gleichwertige digitale Lebensverhältnisse in Stadt und Land ein. Neben Mobilität und Energie, Nachhaltigkeit, Datenplattformen und aktuellen Tech-Trends wird die SCCON24 auch der kommunalen Praxis eine Bühne bieten. Am Stand des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zeigen wir Lösungen aus den Modellprojekten Smart Cities.
→ Weitere Informationen
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23.
Oktober
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17. Regionalkonferenz Smart Cities Smarte Nachbarschaften: Europa und die Region voranbringen
– Freiburg
„Wie gelingen grenzüberschreitende Kooperationen trotz unterschiedlicher Voraussetzungen?“ – diese Frage bildet den inhaltlichen Schwerpunkt der Regionalkonferenz in der deutsch-französisch-schweizerischen Grenzregion. Die Teilnehmenden erwarten Impulse aus der kommunalen Praxis, Workshops, Networking-Formate und Diskussionen, die über die Stadt Freiburg hinausgehen und auf Kommunen in der gesamten Region blicken.
→ Weitere Informationen
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25.
Oktober
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Symposium: Digitalisierung in Planung und Planungsrecht
– Münster
Das Symposium anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Zentralinstituts für Raumplanung an der Universität Münster behandelt unter anderem Rechtfragen der Smart City.
→ Weitere Informationen und die vorläufige Agenda
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5. bis 7.
November
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Smart City Expo World Congress
– Barcelona
Der Smart City Expo World Congress ist die führende europäische Veranstaltung rund um das Thema Smart City. Jedes Jahr bringt der Kongress eine Vielzahl von Führungskräften aus Industrie, Regierungsvertreterinnen und -vertreter, Forschende und Unternehmerinnen und Unternehmer zusammen, um Städte in eine bessere Zukunft zu führen.
→ Weitere Informationen
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13.
November
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Future Districts Summit 2024: #Unlocking Value: Innovative Geschäfts- und Finanzierungsmodelle für die Quartiersentwicklung von morgen
– Bochum
Das → Fraunhofer IAO und das → Deutsche Institut für Urbane Transformation richten sich mit dieser Veranstaltung an Vertreterinnen und Vertreter der Immobilienwirtschaft, an Technologieanbieter und Start-ups, an Wissenschaft sowie an kommunale und politische Akteure im Kontext der Quartiersentwicklung von morgen.
→ Weitere Informationen
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28. bis 29.
November
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Kommune im Fokus: Die Tagung für direkte, digitale und los-basierte Demokratie
– Würzburg
Die Veranstaltung von Mehr Demokratie e.V. bringt Verwaltung, Politik, Dienstleistende und Zivilgesellschaft zusammen, um eine Vielzahl bürgerzentrierter Formate vorzustellen und zu diskutieren. Im Fokus stehen Chancen und Herausforderungen innovativer Bürgerbeteiligungsformate und deren Potenzial für eine lebendige, partizipative Demokratie.
→ Weitere Informationen
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5.
Dezember
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Save the Date: 18. Regionalkonferenz: Social Smart— Barrieren abbauen mit der Smart City
– Kassel
Eine Smart City ist auch eine soziale und inklusive Stadt. Die Veranstaltung nimmt in den Blick, wie durch Digitalisierung Barrieren abgebaut werden können und alle Menschen auf dem Weg zur Smart City mitgenommen werden können.
→ Weitere Informationen (in Kürze)
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