Ko-Kreation ist ein innovativer Ansatz der Beteiligung in der Smart City: Es geht darum, gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Expertinnen und Experten sowie der Kreativwirtschaft konkrete Lösungen zu Fragestellungen in der Stadt- und Quartiersentwicklung zu erarbeiten. Die Modellprojekte Smart Cities aus Regensburg, Ulm und Oberhausen zeigen, wie es gelingt.
Regensburg_Next: Labor der kreativen Köpfe
Wie Kommunen eine neue Innovationskultur in der Stadtgemeinschaft verankern können, zeigt das Modellprojekt Smart Cities Regensburg_Next mit dem „→ Labor der kreativen Köpfe“. Hier werden Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft eingeladen, die Zukunft Regensburgs mitzugestalten.
Das Smart-City-Projekt nimmt räumliche Lücken und Problemräume Regensburgs in den Blick: Wie die Simadergasse, die im Laufe der Zeit durch Beschädigungen, Schmierereien und Lärm zu einem „Unort“ im ansonsten pittoresken Altstadt-Quartier geworden ist. Ein Workshop brachte Anfang 2023 verschiedene Interessensgruppen in einen produktiven Dialog, um gemeinsam in ko-kreativen Formaten Lösungen zu entwickeln. Bei der Simadergasse fand bei den Beteiligten der Vorschlag große Zustimmung, die Häuserfassaden in ein Kunstwerk zu verwandeln. „Die Wirkung auf die Gasse ist absolut positiv“, resümiert Projektleiterin Caroline Hoffmann, „es gibt zum Beispiel keine neuen Graffiti-Tags auf den Wänden und Anwohnerinnen und Anwohner sowie Geschäftsleute sind wieder stolz auf ihre Straße.“
Unter dem Titel „Räume neu denken“ stand das Thema Ko-Kreation auch bei der Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities im Mittelpunkt. → Zur Dokumentation
Innovationsmotor Ulm: Start-ups, Daten- und Fledermausschützer an Bord
Auch die „Digitale Agenda“ in Ulm verfolgt mit dem „→ Innovationsmotor Weinhof“ einen ko-kreativen Ansatz: Kreative, Studierende sowie insbesondere junge Unternehmen kommen zusammen, um gemeinsam Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Die erste Runde des mehrstufigen Wettbewerbs unter dem Motto „Attraktiver Lederhof“ ist im Herbst 2023 gestartet. Ähnlich wie die Simadergasse in Regensburg ist auch der Lederhof in Ulm ein sogenannter „Problemort“, an dem sich viele Menschen nicht mehr wohl fühlen. Im Fokus des Wettbewerbs steht daher, die Sicherheit des Areals zu verbessern.
Bisheriger Höhepunkte war ein ko-kreativer Ideenwettbewerb „Ulm.Zukunft.Zeigen“ Ende November 2023, bei dem Teams der Fachjury konkrete Lösungsansätze in Pitches vorgestellt haben. Für drei von einer Jury ausgewählte Ideen – ein auf KI gestützter digitaler Begleiter, smartes Stadtmobiliär und responsive Beleuchtung, die auf unterschiedliche Anforderungen reagieren kann – werden bis April 2024 Prototypen entwickelt. Die Juryentscheidung für die endgültige Lösung, die bis Ende 2024 mit einem Budget von bis zu 100.000 Euro umgesetzt werden soll, ist zwar noch nicht gefallen. Allerdings profitiert das Ulmer Smart-City-Team schon jetzt von zahlreichen Erkenntnissen: „Die Rolle der Stadt als Wegbereiterin, Türöffnerin Moderatorin, Stakeholder-Managerin und Sparringspartnerin ist erfolgskritisch – etwa, was den späteren Betrieb angeht“, sagt Sabine Meigel, Leiterin der Digitalen Agenda.
Smart City Oberhausen: Kreatives Potenzial von Bürgerinnen und Bürgern wecken
Erfahrungen mit Ko-Kreation wurden in der Ruhrgebietstadt mit zwei Pilotprojekten in der Strategiephase gesammelt: Einerseits entwickelt die Stadt eine Gestaltungssatzung für eine denkmalgeschützte Zechensiedlung in einem partizipativen Prozess zusammen mit den Anwohnerinnen und Anwohnern. Um die Akzeptanz der Satzung zu erhöhen, wurde zunächst ein digitaler Zwilling zur denkmalgeschützten Siedlung erstellt. Darauf aufbauend wurde für einen Haustyp der Siedlung mithilfe von Augmented Reality (AR) ermöglicht, den erlaubten Änderungsspielraum der Satzung am Haustyp exemplarisch darzustellen. Auf diese Weise wird die Umgestaltung durch satzungskonforme Türen oder Fenster für die Anwohnerinnen und Anwohner beispielhaft erlebbar.
Das Projekt „Gießpatenschaften“ unterstützt eine Projektidee aus der organisierten Bürgerschaft. Die Stadt Oberhausen sammelt hier Regenwasser über einen Anschluss am Regenfallrohr in Wassertanks und speichert es für heiße Sommertage. Da die Wassertanks mit Füllstandsensoren ausgestattet sind, melden sie kontinuierlich den aktuellen Wasserstand an die Servicebetriebe der Stadt. Auf diese Weise können die Servicebetriebe Oberhausens leere Tanks in niederschlagsarmen Monaten rechtzeitig wieder mit Wasser auffüllen, um engagierten Bürgerinnen und Bürgern das Gießen von Bäumen und Pflanzen in der Stadt zu ermöglichen. Bisher sind zwei Standorte in Betrieb.
Raumplanerin Katrin Jansen, die die Strategiemaßnahme „Ko-Kreation Grundlagen“ betreut hat, ist überzeugt: „In der Bürgerschaft schlummern viele kreative Ideen, die zur digitalen Transformation von Städten beitragen können.“ Aufbauend auf diesen positiven Erfahrungen der Strategiephase will Oberhausen in der Umsetzungsphase weitere Projektideen ko-kreativ umsetzen. → Zum ausführlichen Artikel
Smart zu wissen
Aktuelle Auswertung: MPSC-Programm trägt Früchte
Die Koordinierungs- und Transferstelle (KTS) befragt die Modellprojekte Smart Cities (MPSC) regelmäßig zu vielfältigen Aspekten ihres Projektfortschritts vor Ort und den damit verknüpften Prozessen. Erste Ergebnisse des jüngsten Monitorings Ende 2023 zeigen einige spannende Entwicklungen:
Das Programm fördert eine datenbasierte integrierte Stadtentwicklung: Über 1.000 kommunale Datensätze wurden im Rahmen der Förderung erstmals neu erhoben. Dies umfasst beispielsweise für die Anpassung an den Klimawandel relevante Kenngrößen wie das Monitoring von Starkregenereignissen oder die Identifikation von Hitzeinseln.
Die entwickelten Lösungen sind nachhaltig: 86 Lösungen konnten bereits in andere Kommunen übertragen werden. 64 Prozent der Maßnahmen, die bereits abgeschlossen sind, sollen weiter betrieben werden.
Von den Ergebnissen der MPSC profitieren dabei alle Kommunen in Deutschland: Sie können sich etwa von den im → Wissensspeicher gelisteten MPSC-Maßnahmen inspirieren lassen. Im Rahmen von Wissenstransferformaten, wie den Regionalkonferenzen der KTS oder den Themenwerkstätten und Peer Learnings im Rahmen von → Start Smart, teilen die MPSC regelmäßig ihre Lösungen mit allen Interessierten. → Zum ausführlichen Artikel
Wissensschätze heben: Smart City Blog gestartet
Als Plattform für den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis und mit Beiträgen, die Hintergründe, neue Erkenntnisse und Debatten aus dem Bereich von Digitalisierung und Stadtentwicklung vorstellen, ist das → Smart City Blog des Smart City Dialog gestartet. Dahinter steckt die Idee, Wissensschätze aus dem Bundesförderprogramm Modellprojekte Smart Cities zu heben und die Smart-City-Community noch stärker miteinander zu vernetzen.
Auf der Smart Country Convention wurden im November 2023 die von der Nationalen Dialogplattform Smart Cities entwickelten „→ Leitlinien zur Entwicklung resilienter Städte im digitalen Zeitalter“ vorgestellt. Das in diesem Zusammenhang entstandene Video fängt ein Stimmungsbild von Mitwirkenden und Interessierten ein.
Smart Region Hub: Südwestfalen plant regionales Kompetenzzentrum für smarte Lösungen
In Südwestfalen soll ein regionales Kompetenzzentrum als zentrale und beratende Anlaufstelle für alle 59 Kommunen und ihre Dörfer entstehen. Gerade kleinere Kommunen haben oft nicht die Kapazitäten, sich mit Smart-City-Themen auseinanderzusetzen. Daher sollen über den Hub bereits erprobte, smarte und digitale Lösungen miteinander geteilt und Kommunen dabei unterstützt werden, diese auch bei sich zu nutzen. Das Modellprojekt Smart Cities „5 für Südwestfalen“ der Städte Arnsberg, Bad Berleburg, Menden, Olpe und Soest ist an der Projektgruppe beteiligt und bringt all seine Erfahrungen aus dem Wissenstransfer mit ein. Derzeit wird die Idee inhaltlich weiterentwickelt und am passenden Trägermodell gefeilt. Die Entwürfe aus einem Ideenworkshop im Januar werden in den kommenden Monaten mit Landrätinnen und -räten sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern weiter abgestimmt. Auch KTS und BMWSB sind an der Weiterentwicklung beteiligt. Der „Bottom-up“-Ansatz kann auch eine Blaupause für die Verstetigung weiterer Smart City-Initiativen liefern. → Weitere Informationen
Zukunftsradar Digitale Kommune 2023: Städte und Gemeinden sehen Fortschritte bei der Digitalisierung
Je kleiner eine Kommune, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese noch keine Digitalisierungsstrategie hat. Das ist ein Ergebnis des im Dezember 2023 veröffentlichten „→ Zukunftsradar Digitale Kommune“. Für ihn sind im Auftrag des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) Akteure aus Kommunen zu ihrer Sicht auf den aktuellen Stand der Digitalisierung befragt worden. Über 90 Prozent der Großstädte mit über 100.000 Einwohnern haben nach eigenen Angaben bereits eine Digitalisierungsstrategie entwickelt oder sind auf dem Weg dahin. In kleinen Kommunen mit unter 10.000 Einwohnen liegt der Anteil der Kommunen ohne Digitalisierungsstrategie dagegen derzeit bei 62 Prozent.
Insgesamt fühlt sich aber mehr als die Hälfte der teilnehmenden Städte und Gemeinden gut auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorbereitet. Rund 60 Prozent geben an, im vergangenen Jahr Fortschritte gemacht zu haben. Großen Handlungsbedarf sehen die Kommunen vor allem bei den Themen Personalausstattung und Finanzen.
Open-Source-Software in Kommunen – Einsatz und Schnittstellen in der kommunalen Planungspraxis
Open-Source-Software (OSS) leistet einen wichtigen Beitrag zur digitalen Souveränität von Kommunen. Bei der Planung, Beschaffung und Entwicklung entsprechender Lösungen kommt es laut der neuen Studie aus der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) vor allem auf eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Kommunalverwaltung, IT-Dienstleistern und bestehenden Communitys an. Das Autorenteam von Fraunhofer IESE beleuchtet die Vorteile und den Nutzen von OSS in der kommunalen Planungspraxis und zeigt auf, vor welchen Herausforderungen Städte bei der Einführung von OSS stehen und wie sie diese bewältigen können. Dabei erklärt die Studie grundlegende Begriffe und Zusammenhänge, zeigt Perspektiven einzelner Kommunen und IT-Dienstleister auf und stellt geeignete Open-Source-Anwendungen, Plattformen und bestehende Communitys näher vor.
Managing smart city governance – A playbook for local and regional governments
Das UN-Habitat stellt ein praktisches Handbuch zur Verfügung, das als Hilfestellung zur Steuerung von Smart-City-Initiativen im öffentlichen Sektor dienen soll. Es richtet sich insbesondere an politische Entscheidungstragende, Beamte und die lokale Verwaltung. Neben praktischen Empfehlungen liefert die Studie auch zahlreiche konkrete Fallbeispiele.
Neues Open-Data-Portal Dortmund: Mehr Datenerlebnisse durch Visualisierung
Die Stadt Dortmund hat ihr Open-Data-Portal im Rahmen der Förderung als Modellprojekt Smart Cities neu aufgebaut und optimiert. Unter → open-data.dortmund.de können sich Interessierte fast 490 Datensätze anzeigen lassen und diese weiterverwenden. Neu ist die Möglichkeit, sich die Daten auch in Diagrammen darstellen zu lassen. Zusätzlich können über eine Kartenfunktion unterschiedliche Daten im Dortmunder
Raum gleichzeitig sichtbar gemacht werden, so zum Beispiel tagesaktuelle Baustellen zusammen mit Grundschulen und Kindergärten. Auch geplante Baustellen lassen sich im Portal anzeigen. Das neue Portal bietet einen leichteren und intuitiveren Zugang für Bürgerinnen und Bürger, richtet sich aber auch an Profis, die die Daten weiterverwenden möchten: Eine API-Schnittstelle ermöglicht es Entwicklerinnen und Entwicklern, automatisiert Daten abzurufen und weiterzuverwenden, so dass aktuelle Daten vorliegen. Erste Erfahrungen nach dem Start zeigen, dass insbesondere Daten zum Thema Verkehr besonders gefragt sind.
Videoreihe: Smart City Family Lübeck
In einem Videoprojekt erklärt die Smart City Lübeck den Mehrwert der Digitalisierung auf leicht verständliche Weise. Acht kurze Filme sind entstanden, die seit vergangenem November sukzessive auf der Seite → www.luebeck.de/scf veröffentlicht werden. Die fiktive Lübecker Familie – dargestellt von echten Bürgerinnen und Bürgern – zeigt, wie sie die digitalen Angebote nutzt, dadurch Zeit spart und ihre Lebensqualität erhöht. Beispiele sind Parksensoren, die Digitalisierung des Weltkulturerbes oder die „Klima-Tatenbank“.
„Das Thema Smart City ist komplex und teilweise schwierig zu erklären. Es gibt im Internet viele Erklärvideos, aber oftmals fehlt der lokale Bezug und der praktische Nutzen für die Menschen. Deshalb haben wir bei der Smart City Family Lübeck die Menschen und nicht die Technik in den Mittelpunkt gestellt.“
Sabrina Wehrend, Smart City Lübeck
Amt Süderbrarup stellt Software für digitale Buchungsplattform Open Source zur Verfügung
Räume, Ressourcen und Geräte für Bürgerhäuser, Vereinsstätten oder ein Digitalzentrum zu organisieren, ist für Kommunen als Anbieter meist mit viel Aufwand verbunden: Sie müssen Anrufe und E-Mails bearbeiten, Buchungslisten führen und Rechnungen versenden. Das kostet Zeit und bindet Mitarbeitende.
Das Amt Süderbrarup hat eine innovative, digitale Open-Source-Lösung entwickelt, die seit August 2022 erfolgreich im Einsatz ist. Über eine online verfügbare Buchungsplattform können sich Bewohnerinnen und Bewohner einen aktuellen Überblick verschaffen, ob Räume und Geräte des Digitalzentrums in Süderbrarup zur Verfügung stehen und diese mit einem Klick reservieren. Die dahinterliegenden Prozesse von Buchung, Kommunikation, Rechnungserstellung und Kalenderpflege laufen im Hintergrund zu großen Teilen automatisiert.
Die Buchungsplattform ist so konzipiert, dass alle nutzbaren Ressourcen, wie Räume oder Geräte, vollständig in eine bereits bestehende kommunale Webseite integriert werden können. Mehrere Mandaten, etwa ein Digitalzentrum, Sportvereine oder die Volkshochschule, lassen sich in derselben Installation administrieren.
Die Software steht jetzt unter der GNU General Public Licence für alle Kommunen zur freien Verwendung bereit, begleitet von einer detaillierten technischen Dokumentation und einem Benutzerhandbuch. Viele Kommunen übernehmen die digitale Buchungsplattform des Amtes Süderbrarup und testen damit die Übertragbarkeit des Systems. Damit ist die im Rahmen des Modellprojekts Smart Cities geförderte Plattform ein hervorragendes Beispiel, wie eine digitale Lösung einer Kommune vielen anderen helfen kann. Gemeinsam mit zwölf weiteren MPSC und mit Unterstützung der KTS wird das Smart-City-Team aus Süderbrarup die Lösung im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft weiterentwickeln und um weitere Features ergänzen.
Termine und Veranstaltungen: Städtebauförderung und Smart Cities
8. Februar
Webinar: Welche Möglichkeiten bietet CODE-DE für Kommunen?
– virtuell
Die Plattform → CODE-DE bietet Behörden und öffentlichen Einrichtungen einen einfachen und kostenlosen Zugang zu Copernicus-Daten und -Diensten sowie weiteren Fernerkundungs-Aufnahmen. Anhand von Praxisbeispielen zeigt das Copernicus Netzwerkbüro Kommunal, welche Möglichkeiten CODE-DE Kommunen bietet. → Der Teilnahmelink führt direkt in das virtuelle Meeting (13 bis 15:30 Uhr, Plattform MS-Teams).
12. bis 13. Februar
Data Driven Cities: Conference for the Urban Common Good
– Nairobi und virtuell
Smart-City-Ansätze aus Deutschland treten in den Austausch mit Smart-City-Entwicklungen in Ghana, Kenia und Südafrika. Die Konferenz wird organisiert von den Internationalen Digitaldialogen zusammen mit dem Internationalen Smart Cities Netzwerk (ISCN). → Weitere Informationen | → Termineintrag (.ics)
21. Februar
Praxisseminar: Smart-City-Strategien entwickeln und umsetzen
– virtuell
Das Praxisseminar von Fraunhofer IESE gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Technologien im Bereich Smart City. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie eine Smart-City-Strategie entwickeln und umsetzen und wie sie dabei unterstützend auf Daten zurückgreifen können. → Weitere Informationen
29. Februar
Smart City Summit. Niederrhein
– Mönchengladbach
Auf der Bühne berichten Digitalisierungsverantwortliche aus Smart Cities von ihren handfesten Praxiserfahrungen. Daneben stellen Fachleute aus der Digitalbranche anhand spannender Beispiele Ergebnisse aus der Zukunftsforschung vor und zeigen, welchen Einfluss digitale Lösungen auf die Städte von morgen haben können. → Weitere Informationen
13. bis 14. März
Stadt-Land-Zukunft - Konferenz Zukunftsstadt 2024
– Berlin
Im Fokus der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgerichteten Konferenz stehen innovative Lösungen für nachhaltige Städte und nachhaltige Mobilität für den breitenwirksameren Transfer in die Region. → Weitere Informationen
KTS-Seminar: Projekt einstellen in OpenCoDE.de für Einsteiger
– virtuell
In diesem Online-Seminar der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) führen Steffen Hess (KTS, Fraunhofer IESE) und Franz Schäfer (MPSC Bamberg) die Plattform Open CoDE vor und erklären den Umgang mit ihr. → Weitere Informationen | → Termineintrag (.ics)
– Leipzig
Die mehrtätige Veranstaltung befasst sich mit Themen rundum Daten, Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Herausforderungen der Stadtentwicklung. → Weitere Informationen
4. Mai
Tag der Städtebauförderung
– bundesweit
Städte und Gemeinden informieren an diesem Tag bundesweit über ihre Projekte, Planungen und Erfolge in der Städtebauförderung. Die zentrale Auftaktveranstaltung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) findet in Bremen statt. → Weitere Informationen
7. Mai
Save the Date: 13. Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities
– Rostock und virtuell
Der Digitalisierungskongress des Landes Mecklenburg-Vorpommern ist Schaufenster für innovative Ideen, visionäre Projekte und inspirierende Geschichten. Unter dem Motto „Connecting Contrasts“ werden zwei Tage Wissen, Erfahrungsaustausch, Inspiration und Netzwerk zur digitalen Entwicklung geboten. → Weitere Informationen
12. Juni
Save the Date 15. Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities