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Smart City Praxiswissen | Ausgabe 03/23

Daten in der Smart City

Smartes Wissen aus den Modellprojekten Smart Cities

 

Unsere Themen

Im Fokus

Daten in der Smart City strategisch nutzen

Darstellung der Stadt Soest mit digitalen überlagerten Daten

Soest in Westfalen hat im Jahr 2021 eine Datenstrategie verabschiedet
Bild: © Gero Sliwa, Stadt Soest

Das Potential urbaner Daten ist riesig: Die vom Bund geförderten Modellprojekte Smart Cities haben den Auftrag, Datenschätze zu heben und nutzbar zu machen, dabei aber auch einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten zu befördern. Eine Datenstrategie ermöglicht Kommunen, Herausforderungen im Umgang mit Daten mit einem ganzheitlichen strategischen Ansatz zu begegnen.

Für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung sind Daten wichtige Grundlagen. Ihre zielgerichtete Nutzung kann dazu beitragen, dass Städte und Regionen die Bedarfe von Bürgerinnen und Bürgern besser ableiten können und so nachhaltiger, effizienter und lebenswerter werden. Durch die Erfassung von Verkehrsdaten in Echtzeit können Städte etwa den Verkehrsfluss optimieren, indem sie Verkehrsprobleme schnell erkennen und darauf reagieren (Beispiel → Freiburg). Wenn die Luftqualität mit Sensoren überwacht wird, können Probleme schneller identifiziert werden, um daraufhin Maßnahmen zu ergreifen, die die Gesundheit der Einwohner schützen (Beispiel → Kirchheim bei München). Mithilfe von Daten können aber auch Kinderspielplätze sicherer und kindgerechter werden (Beispiel → Mönchengladbach).

Kommunale Datenstrategien definieren die strategische Ausrichtung für den Umgang mit Daten und schaffen einheitliche Rahmenbedingungen innerhalb einer Kommune. Eine Datenstrategie beschreibt das Datenmanagement in der Kommune und die Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern in technologischer, organisatorischer, ethischer und rechtlicher Hinsicht. Adressiert werden Fragen wie: Welche Infrastrukturen werden benötigt, um Daten effizient zu managen, zu speichern und mit unterschiedlichen Akteuren bedarfsgerecht zu teilen? Welche Daten dürfen öffentlich zugänglich gemacht werden, welche nicht? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Es geht dabei darum, die Potentiale von Daten für die Stadtverwaltung und für Bürgerinnen und Bürger zu erschließen, aber auch Risiken und Herausforderungen zu berücksichtigen. Erst wenige deutsche Kommunen haben den strategischen Umgang mit Daten im Rahmen einer Datenstrategie definiert. Zu den Vorreitern gehören hier Soest und Mönchengladbach:

  • In Mönchengladbach wurden im Kontext der Smart-City-Strategie Mönchengladbach → Leitlinien für einen souveränen Umgang mit städtischen Daten erarbeitet. Diese gehen unter anderem auf Fragen der Datenethik, den Aufbau einer Datenkultur als Motor für Innovation ein. In Kürze soll in Mönchengladbach ein eigenes Data Office, das beim Oberbürgermeister angesiedelt ist, gegründet werden. Es soll Aktivitäten bündeln und eine zentrale Zuständigkeit schaffen.
  • Die → Datenstrategie der westfälischen Mittelstadt Soest, Teil des Modellprojekts Smart Cities „5 für Südwestfalen basiert auf den vier Säulen Daten-Governance, Datenmanagement, Datenqualitätsmanagement, Kompetenzen und Kommunikation sowie einem übergreifenden Aktionsplan. Mitarbeitende mit Verantwortungspositionen werden in den Bereichen Data Governance und Data Management durch spezifische Weiterbildungsangebote geschult. Allen Mitarbeitenden wird ein Basis-Schulungsprogramm angeboten.
  • Siehe auch → Good Practice: Konzept Datenethik Konstanz

Exklusiv: Empfehlungen zur Erstellung einer Datenstrategie

Eine demnächst erscheinende → Studie im Rahmen der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities hat Datenstrategien analysiert und diese für die kommunale Praxis aufgearbeitet. Daraus sind Handlungsempfehlungen zur kommunalen Umsetzung entwickelt worden.
→ Zum ausführlichen Artikel mit den exklusiv vorab veröffentlichten Empfehlungen

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Smart zu wissen

Gemeinsam Praxiswissen erarbeiten: Das war der erste MPSC Kongress 2023

Gruppenfoto des MPSC-Kongress 2023

Bild: © DLR

Am 11. und 12. Mai 2023 trafen sich rund 200 Verantwortliche der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) und Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities in Hamburg. Ihr gemeinsames Ziel: die Vernetzung, den Wissenstransfer und die Kooperation der MPSC in den Arbeits- und Entwicklungsgemeinschaften aktiv zu fördern.
→ Zum Artikel

„Die Modellprojekte Smart Cities gestalten den Digitalisierungsprozess der Städte und Gemeinden und generieren damit einen echten Mehrwert für alle. Kurz: Sie zeigen, wie digitale Transformation das Leben der Menschen verbessern kann.“

Rolf Bösinger, Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Regionalkonferenz am 16. März in Gütersloh: Gemeinsam Potenziale von Daten in der Smart City entdecken

„Jetzt geht's ums Machen!“ Dieses Motto prägte den Charakter der 6. Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities am 16. März 2023. Im Fokus der Veranstaltung standen Fragen und Erfahrungen rund um das Thema „Daten und Smart City“. Warum ist der Umgang mit Daten so ein zentraler Aspekt in der Smart City? Was sind die größten Herausforderungen? Wie können Kommunen mit der Entwicklung von Datenplattformen oder City Apps starten oder mit anderen Kommunen kooperieren?

Rund 150 Teilnehmende, darunter viele nicht geförderte und auch bundesweit angereiste Kommunen, haben sich in der Stadthalle Gütersloh mit diesen Fragen beschäftigt und in vielfältigen Formaten und Angeboten ausgetauscht und vernetzt.
→ Zum Artikel

Public Money, Public Code: Informationen zu Open Source im MPSC-Programm

Dem Grundsatz „Public Money – Public Code“ folgend sind die geförderten Modellprojekte Smart Cities (MPSC) verpflichtet, am Erfahrungsaustausch über die geförderten Kommunen hinaus aktiv mitzuwirken. Das heißt, dass die MPSC angehalten sind, ihre entwickelten Softwarelösungen zu hoher Verwertbarkeit in der gesamten kommunalen deutschen Landschaft zu führen. Dafür sollen Softwarelösungen skalierbar und replizierbar sein, was durch Open Source am Ehesten erreicht wird. Die entstehende Software wird nach und nach über die Open Source Plattform der öffentlichen Verwaltung OpenCoDE.de zur Verfügung gestellt werden.

Um den Modellprojekten erste fachliche Empfehlungen zum Umgang mit Open Source zu erläutern, hat das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gemeinsam mit der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities begonnen „Informationen zu Open Source im Förderprogramm Modellprojekte Smart Cities“ bereitzustellen.

Die bisher formulierten Inhalte finden Sie → hier. Sie werden sukzessive erweitert.

Start Smart: Auftakt für die Peer-Learnings

Im Rahmen von Start Smart, dem Angebot des BMWSB durchgeführt durch die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities für alle Kommunen, ist eine neue Reihe gestartet. Ziel der Peer-Learnings ist es, Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu Schwerpunktthemen der Smart City zu finden. Die Peer-Learnings erstrecken sich über mindestens ein halbes Jahr und werden von jeweils einem Modellprojekt Smart Cities begleitet.

Gastgeberin des ersten Peer-Learning war Ende März das Modellprojekt Bochum: Mit der „Smart City Innovation Unit“ gibt es hier eine besondere Organisationsform unter der direkten Einbindung lokaler Tochterunternehmen. Vertreterinnen und Vertreter aus Lünen, Duisburg und Bonn diskutierten bei dem virtuellen Auftakttreffen in offener und produktiver Atmosphäre, wie verschiedene Akteurinnen und Akteure in der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten beteiligt werden können. Besonders praxisnah stellte sich hierbei die Erstellung eines internen Adressbuchs heraus, das dafür genutzt werden kann, einen Überblick über alle relevanten Ansprechpersonen und Organisationen zu behalten.

Peer-Learnings sind auch in Zusammenarbeit mit dem Modellprojekten digital.interkommunal aus Kalletal und Lemgo und „5 für Südwestfalen“ gestartet. Weitere Peer-Learning beginnen demnächst in Zusammenarbeit mit Iserlohn, Münster und Jena.

Alle Informationen und aktuellen Termine zu Start Smart finden Sie → hier online.

Smart Cities beim Digitaltag 2023 erleben

Unter dem Motto „Digitalisierung – Entdecken. Verstehen. Gestalten.” rückt der Digitaltag 2023 am 16. Juni unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung bundesweit ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Bürgerinnen und Bürger können bei über 2000 Aktionen, Seminaren, Workshops und weiteren Initiativen sich über Digitalisierung in ihrer Stadt informieren.

Auch in diesem Jahr beteiligen sich zahlreiche vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderte Modellprojekte Smart Cities an dem Aktionstag – einige sind schon zum wiederholten Mal dabei. Der Digitaltag sei eine gute Gelegenheit, das Thema Smart City in der Bevölkerung bekannt zu machen, berichten Verantwortliche. Es reiche aber nicht aus, die Aktionen nur auf der zentralen Webseite aufzulisten. Gerade weil im Juni auch das Wetter eine Konkurrenz darstellt, sei es wichtig, Veranstaltungen auch vor Ort gezielt zu bewerben, um Interessenten zu erreichen.
→ Zum ausführlichen Artikel mit Aktionen von Modellprojekten

CUT-Akademie: Webinare und Videos zu digitalen Zwillingen

Das Modellprojekt Smart Cities „Connected Urban Twins“ (CUT) der Städte Hamburg, Leipzig und München hat mit der CUT-Akademie ein neues Format für den Wissenstransfer gestartet: Auf der Projektwebseite können im CUT-Projektteam aufgenommene Lectures, Webinare und Videos über urbane Datenplattformen und urbane digitale Zwillinge abgerufen werden. Auch Beiträge zu weiteren Themenfeldern, wie die Beteiligung der Stadtgesellschaft oder Erfahrungen zur städteübergreifenden Zusammenarbeit in Digitalisierungsprojekten, stehen zur Verfügung. 14 Videos aus dem Projektteam sind bereits verfügbar, der öffentliche Akademiebereich wird im Laufe der nächsten Monate noch weiter wachsen.
→ Zum Angebot

Twinning-Programm der EU für Städte auf dem Weg zur Klimaneutralität

Im Rahmen der EU-Mission „NetZeroCities“ sollen 100 ausgewählte Städte 2030 klimaneutral werden. Ein neues Twinning-Programm soll diese Pilotstädte mit weiteren Städten auf der Grundlage gemeinsamer Herausforderungen, Chancen und Emissionsbereiche zusammenbringen. Ein aktueller Call richtet sich an alle Städte in der EU – egal,. ob sie bereits Teil der NetZeroCities sind oder nicht.

Die ausgewählten Partnerstädte werden ein maßgeschneidertes Lernprogramm absolvieren. Über einen Zeitraum von 20 Monaten werden NetZeroCities mit Partnerstädten zusammengebracht, um voneinander zu lernen. Das Lernprogramm umfasst drei moderierte Module: Erste Schritte, Mitgestalten und Kapitalisieren. Am Ende der gemeinsamen Reise wird ein Replikationsplan für jede Partnerstadt stehen, den sie in ihrem eigenen lokalen Kontext umsetzen kann.

Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2023. Alle Informationen finden Sie → hier online.

Neue Publikationen und Studien

Cover: © BBSR/KTS

 

Das Smart-City-Ökosystem – Systemlandschaften in Kommunen analysieren und gestalten

Der Begriff „Smart-City-Ökosystem“ beschreibt das Zusammenspiel aller technischen Systeme, Menschen und Organisationen in einer Kommune. Damit verbunden ist die Annahme: Je genauer eine Kommune das Zusammenspiel und ihre Rollen darin kennt, desto vorausschauender kann sie handeln. Eine neue Publikation aus der Begleitforschung zum Programm Modellprojekte Smart Cities (MPSC) veranschaulicht, wie das gelingen kann. Die Studie zeigt beispielhaft anhand eines Mappings, wie Kommunen den Status quo ihres Smart-City-Ökosystems analysieren und modellieren können. Sie können die Studie beim BBSR kostenlos als PDF herunterladen oder als Printausgabe bestellen:

 Zum Download (PDF, barrierefrei, 4 MB)
→ Publikation bestellen

Cover: © DLR-PT

 

Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten

Wie lassen sich Smart-City-Maßnahmen wirklich zielgerichtet umsetzen? Welche Organisationsformen sind der Schlüssel, um Smart City erfolgreich in der Verwaltung zu verankern? Und wie werden aus Bürgerinnen und Bürgern „Smart Citizens“? Zu diesen und anderen Fragen tauschten sich die Teilnehmenden aus Kommunen, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft bei den Regionalkonferenzen der Modellprojekte Smart Cities 2022 in Wolfsburg, Berlin und Flensburg aus. Die jetzt erschienene Veranstaltungsdokumentation fasst die Ergebnisse zusammen.

 Zum Download (PDF, 2 MB)

Cover: © transcript Verlag

 

Die Digitale Stadt: Kuratierte Daten für urbane Kollaborationen

Städte sind heute zu Big Data-Produzentinnen geworden. Neue Technologien können diese Daten miteinander verknüpfen, was enormes Potential für die Stadtentwicklung birgt. Doch wie lassen sich diese Daten kuratieren? Die Autorinnen Vanessa Weber und Gesa Ziemer unterziehen den technisch getriebenen Smart City-Diskurs einer kritischen Analyse und stellen dabei den konkreten Nutzen für die Menschen ins Zentrum ihrer Überlegungen.

Das Buch ist im Transcript Verlag erschienen und kann digital oder als PDF erworben werden.

→ Zur Verlagsseite

Cover: © vhw

 

Stadtmachen auf digitalen Plattformen

Die Studie im Auftrag des Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung (VHW) nimmt in den Blick, welche Landschaft an Crowdsourcing- und Crowdfunding-Plattformen auf zivilgesellschaftliche oder kommunalpolitische Initiative entstanden ist und wie sie zielgerichtet zu „Werkzeugen partizipativer Stadtentwicklung“ ausgebaut werden können.

 Zum Download (PDF, 4 MB)

Cover: © Difu

 

Praxisleitfaden „Klimaschutz in Kommunen“

Der vom Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) herausgegebene Leitfaden richtet sich an kommunale Vertreterinnen und Vertreter und bietet sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen umfassendes Know-how und stellt gängige Instrumente und Methoden für die Klimaschutzarbeit vor. Kommunen erhalten Inspiration und praktische Anregungen für die Umsetzung vor Ort.

 Zum Download (PDF, 6,7 MB)

Cover: © Shaker Verlag

 

Konzipierung eines Akzeptanzmodells für die private Nutzung von Dienstleistungen in einer Smart City sowie Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Implementierung für Städte in Baden-Württemberg

Welche Faktoren und Dienstleistungen begünstigen die Akzeptanz von Smart City durch Bürger? Zur Beantwortung dieser Fragestellung beleuchtet die im ShakerVerlag veröffentlichte Masterarbeit von Samra Vodenicarevic die Themen des Konzepts Smart City sowie der Akzeptanzforschung und ihrer Modelle näher.

→ Zur Verlagsseite

Gute Praxis

Konstanz: Konzept zur Datenethik

Grafik: © Smart Green City/Stadt Konstanz

Mit einem Konzept zur Datenethik hat die Smart Green City Konstanz einen ethischen Rahmen für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz, Algorithmen und sensiblen personenbezogenen Daten entwickelt. Seit Anfang März 2023 haben fünf Veranstaltungen stattgefunden, bei denen zusammen mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, der Zeppelin Universität Friedrichshafen, der Hochschule Technik, Gestaltung und Wirtschaft Konstanz, der Universität Konstanz sowie dem gemeinnützigen Data-Science-Netzwerk CorrelAid e.V. ein Konzept erarbeitet wurde. Dieses soll den Einsatz und die Ausgestaltung digitaler Technologien in einen ethischen Zusammenhang setzen.
→ Zum ausführlichen Artikel

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Termine und Veranstaltungen Städtebauförderung und Smart Cities

02.
Juni

 

Austauschrunde zur digitalen Stadtplanung und Beteiligung

– virtuell
In der von Urban Digital organisierten virtuelle Austauschrunde werden digitale Technologien in der Stadtplanung sowie praxisorientierte Inhalte in Form von kurzen Inputs vorgestellt.
→ Weitere Informationen

 

14.
Juni

 

8. Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities: Digitale Lösungen für die resiliente Region: Grün und klimaneutral in die Zukunft

– Aalen-Heidenheim
Wie gelingt ein smarter Umgang mit grünen und blauen Infrastrukturen? Wie kann nachhaltiges Wirtschaften in der Smart City aussehen? Und wie lassen sich digitale Werkzeuge auf dem Weg zur Klimaresilienz erfolgreich einsetzen? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt der Konferenz für alle Kommunen aus der Region.
→ Weitere Informationen
→ Direkt zur Anmeldung

 

16.
Juni

 

Digitaltag 2023

– bundesweit
Der vierte bundesweite Digitaltag unter dem Motto „Digitalisierung – Entdecken. Verstehen. Gestalten.” bietet die Möglichkeit, Digitalisierung hautnah zu erleben. Mit über 2.000 Aktionen in ganz Deutschland werden unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchtet und gemeinsam über Chancen und Herausforderungen diskutiert.
→ Weitere Informationen

 

20.
Juni

 

Urban Data Summit 2023

– Stuttgart
Unter dem Motto „Nachhaltige Städte: Mit Daten gemeinsam gestalten“ organisiert das DKSR in Co-Organisation mit der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg und dem Fraunhofer IAO diese interaktive Fachtagung für interkommunale datenbasierte Stadtentwicklung. Sie fördert die interkommunale Zusammenarbeit für nachhaltige datengestützte Gestaltung von Städten und Regionen.
→ Weitere Informationen

 

21.
Juni

 

Themenwerkstatt Start Smart: Smart-City-Wirkung und Monitoring

– virtuell
Smart-City-Maßnahmen entfalten in einer Stadt oder Region unterschiedliche räumliche Wirkungen in einer Vielzahl von möglichen Handlungsfeldern. Die Themenwerkstatt widmet sich der Frage, wie sich Fortschritt, Ergebnis, Nutzen und die Wirkung messen lassen und wie ein quantitatives und qualitatives Monitoring zu Smart-City-Maßnahmen erfolgen kann.
→ Weitere Informationen
→ Zur Anmeldung

 

26. bis 30.
Juni

 

Data Week Leipzig

– Leipzig
Für eine Woche dreht sich im Leipziger Rathaus alles rund um Netzwerke, Daten, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Herausforderungen der Stadtentwicklung. Das Datenfestival wird von der Stadt und Universität Leipzig organisiert.
→ Weitere Informationen

 

04.
Juli

 

9. Regionalkonferenz: Gemeinsam in der Ostseeregion: Smartes Zusammenspiel von Mensch und Technik

– Rostock
Kommunen aus der Region präsentieren ihre Projekte rund um Themen wie Partizipation und Inklusion, Smart Region und regionale Netzwerke oder zu Narrativen der digitalen Transformation.
→ Weitere Informationen
→ Direkt zur Anmeldung

 

06.
September

 

10. Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities: Wandel gemeinsam gestalten, authentisch kommunizieren: So wird die Smart City greifbar

– Iserlohn, Südwestfalen
Bitte merken Sie sich den Termin vor. Die offizielle Einladung mit der Möglichkeit zur Anmeldung folgt → hier.

 

12. bis 13.
September

 

16. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

– Jena
Unter dem Motto „Zukunftswerkstatt StadtLand - Wege zu einem neuen Miteinander!“ werden aktuelle Ansätze und Strategien der Stadtentwicklungspolitik diskutiert und Ideen für eine nachhaltige, integrierte Entwicklung von städtischen und ländlichen Räumen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene entwickelt.
→ Weitere Informationen

 

12. bis 14.
September

 

18th International 3DGeoInfo Conference mit International Forum on Urban Digital Twins

– München
Im Rahmen der 3DGeoInfo Conference 2023 findet am 12. September ein Workshop zu urbanen digitalen Zwillingen statt, der von der Stadt und der Technischen Universität München organisiert wird.
→ Weitere Informationen

 

27. bis 29.
September

 

KGSt-Forum

– Hamburg und virtuell
Deutschlands größter kommunaler Fachkongress findet alle drei Jahre unter einem neuen Motto an wechselnden Standorten statt. Unter dem Motto "Herzlich willkommen in der Netzwerkkommune" treffen dieses Jahr bis zu 4.000 Teilnehmende aus über 600 Verwaltungen zusammen.
→ Weitere Informationen und zur Anmeldung

 

07. bis 09.
November

 

Smart Country Convention

– Berlin
Die Smart Country Convention ist der bedeutendste Kongress für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors rund um die Themen Smart City, Smart Region und E-Government in Deutschland.
→ Weitere Informationen und zur Anmeldung

 

07. bis 09.
November

 

Smart City Expo World Congress

– Barcelona (Spanien) und virtuell
Der Smart City Expo World Congress ist die führende europäische Veranstaltung rund um das Thema Smart City. Der Kongress findet seit 2011 in Barcelona statt und verfolgt das Ziel, soziale Innovationen und Kollaborationsmöglichkeiten für eine bessere Zukunft für Städte, Kommunen und ihre Bürgerinnen und Bürger zu fördern.
→ Weitere Informationen und zur Anmeldung

 

Herausgeber

Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
10117 Berlin

Redaktion

Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities
Telefon: +49 30 67055 9999
E-Mail: → SmartCities@dlr.de
Web: → www.smart-city-dialog.de

Bildnachweise

Bilder: Gero Sliwa, Stadt Soest; DLR; Smart Green City/Stadt Konstanz
Cover: BBSR/KTS; DLR-PT; transcript Verlag; vhw; Difu; Shaker Verlag

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