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Resilienz in der Smart City: Wie Städte und Regionen krisensicher und anpassungsfähig werden
Bild: © photoschmidt – stock.adobe.com
Wie krisensicher und anpassungsfähig sind unsere Städte und Regionen? Wie können digitale Lösungen Kommunen dabei helfen, sich besser an sich immer schneller wandelnde Umweltbedingungen anzupassen? Unter dem Stichwort „Resilienz“ rückt die Widerstands- und Zukunftsfähigkeit von urbanen Räumen zunehmend in den Fokus.
Der Klimawandel, die Corona-Pandemie oder Bedrohungslagen wie der Krieg gegen die Ukraine: Aktuelle Krisen verdeutlichen, wie vulnerabel unsere städtischen Systeme sind. Kommunen stehen vor der Herausforderung, resilienter zu werden. „In Deutschland wurde Resilienz lange Zeit mit Katastrophenschutz gleichgesetzt. Inzwischen hat hier ein Bewusstseinswandel stattgefunden“, sagt Jochen Rabe, Geschäftsführer des Kompetenzzentrums Wasser Berlin (KWB). Die Resilienz von Städten und Gemeinden zu erhöhen, bedeute nämlich gleichermaßen, sowohl gegenüber akuten Schocks – wie etwa einer Flut – widerstandsfähig zu sein als auch aktiv eine Transformation in Richtung einer nachhaltigen Zukunft zu gestalten. „Wir brauchen Resilienz, um den Wandel, den wir wollen, herbeizuführen“, so Rabe, der bis 2022 die Professur für „Urbane Resilienz und Digitalisierung“ am Einstein Center Digital Future der Technischen Universität (TU) Berlin innehatte.
Rabe ist sicher: Smart Cities und der Weg zur resilienten Stadt sind untrennbar miteinander verbunden. Denn Digitalisierung eröffnet vielfältige Möglichkeiten, um urbane Resilienz zu stärken, etwa durch verbesserte Informations- und Planungsgrundlagen wie das Echtzeit-Monitoring von Umwelt- und Wetterdaten (s. Gute Praxis: Klimamessnetz Mannheim).
Neue Publikation stellt Merkmale resilienter Systeme in den Mittelpunkt
Um die Frage, wie Kommunen besser mit Krisen umgehen und proaktiv eine nachhaltige Zukunft gestalten können, geht es auch in der aktuellen Publikation aus der → Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities „Resilienz in der Smart City“. Das Autorenteam vom Kompetenzzentrum Wasser Berlin und dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) zeigt auf, warum es effektiv sein kann, sich in der Smart-City-Strategieentwicklung stärker mit dem Konzept der Resilienz zu befassen. Resilienz kann, so heißt es in der Studie, dabei sowohl als eigenständiges Element einer integrierten, nachhaltigen Stadtentwicklung entwickelt als auch als Querschnittsthema und Managementansatz in Smart-City-Strategien verankert werden. Die Autorinnen und Autoren stellen anhand kommunaler Fallbeispiele vor, wie vier zentrale Merkmale resilienter Systeme – Feedback-Loops, Modularität, Diversität und Redundanz – insbesondere dann zu einer Stärkung kommunaler Resilienz beitragen können, wenn digitale Dateninfrastrukturen und Steuerungstools eingesetzt werden. Aus der Betrachtung nationaler, europäischer und internationaler Beispiele werden zentrale Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Nationale Dialogplattform Smart Cities erarbeitet Leitlinienpapier
Die Frage, wie Kommunen mithilfe von Digitalisierung resilienter werden können, diskutiert seit einigen Monaten auch die → Nationale Dialogplattform Smart Cities. Unter dem Leitthema „Beschleunigter Wandel und Resilienz“ erarbeiten Expertinnen und Experten aus Kommunen, Ländern, Bundesressorts, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, Leitlinien, welche im Juni 2023 veröffentlicht werden sollen. Unter anderem geht es darum, wie vorausschauende und adaptive Strukturen in der Stadtentwicklung aufgebaut und weiterentwickelt oder wie digitale Technologien als Wegbereiter für Klimaneutralität genutzt werden können.
→ Zum ausführlichen Artikel mit den wichtigsten Empfehlungen aus der Studie „Resilienz in der Smart City“ und einer interaktiven Grafik zu resilienten Systemen in der Stadt.
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Smart zu wissen |
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Gemeinsam smart: Neue Arbeits- und Entwicklungsgemeinschaften der Modellprojekte Smart Cities
Die 73 vom Bund geförderten Modellprojekte Smart Cities arbeiten künftig noch enger zusammen: In den Ende 2022 gestarteten Arbeits- und Entwicklungsgemeinschaften entwickeln sie gemeinsam Lösungen zu zentralen Smart-City-Handlungsfeldern.
Neben der inhaltlichen Weiterentwicklung von gemeinsamen Themen aus den Bereichen „smarte Regionen“, „urbane
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Themen und Arbeitsmodus wurden in Kick-off-Workshops gemeinsam definiert. Bild: © Urban Catalyst |
Datenplattformen“, „digitale Zwillinge“, „Klimaanpassung und Resilienz“, „Raumwirkung der Digitalisierung“ und „Monitoring und Wirkungsmessung“ geht es auch darum, lebendige Netzwerke zu bilden, die sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Der Austausch findet zunächst innerhalb der Modellprojekte Smart Cities und perspektivisch auch darüber hinaus statt. Auf jeden Fall sollen von den Ergebnissen alle Kommunen profitieren.
Eine Artikelserie im Magazin → Kommune21 gibt in den kommenden Monaten Einblicke in die Arbeits- und Entwicklungsgemeinschaften. Der erste Artikel ist in der → März-Ausgabe erschienen.
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Start Smart: Peer-Learnings starten in Bochum, Südwestfalen und Iserlohn
Ein neuer Baustein des Angebots „Start Smart“ für alle Kommunen auf dem Weg zur Smart City nimmt ab Ende März Gestalt an: Dann starten die ersten „Peer-Learnings“, mehrteilige Austausch- und Vernetzungsformate zwischen Modellprojekten Smart Cities und Kommunen mit gleichen Ausgangslagen und Zielen.
Ein Peer-Learning erstreckt sich je nach Themenbereich über sechs bis zwölf Monate. Es gibt ein Auftakttreffen, ein oder mehrere Austauschtreffen sowie einen abschließenden Reflexionstermin. Das Format findet je nach Gruppenzusammensetzung und Thema virtuell oder vor Ort statt und wird von einem Projektteam der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) begleitet und unterstützt. Die ersten Peer-Learnings werden in Zusammenarbeit mit den Modellprojekten Smart Cities → Bochum, → 5 für Südwestfalen, → Iserlohn und → Lemgo und Kalletal angeboten. Die nächste Start-Smart-Themenwerkstatt zum Thema „Wirtschaftliche Potenziale smarter Städte und Kommunen“ findet am 14. März 2023 als virtueller Workshop statt.
Alle Informationen und aktuellen Termine zu Start Smart finden Sie → hier online.
daviplan: Neues Datentool für die regionale Daseinsvorsorgeplanung
Wie werden sich regionale Bedarfe künftig entwickeln? Wo könnten sich Versorgungsstrukturen verändern? Damit Planende und politisch Verantwortliche diese Fragen künftig datengestützt beantworten können, wurde vom Netzwerk Daseinsvorsorge – einem vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) im Programm → MORO gefördertem und fachlich unterstütztem Verbund von Regionen – → das Tool daviplan entwickelt.
Mit daviplan können Kommunen Standorte, Leistungen und Kapazitäten für verschiedene Bereiche der Daseinsvorsorge – wie Kitas, Schulen, Arztpraxen oder Feuerwehren – standortbezogen analysieren und kartografisch darstellen. Zudem können sie Daten zur Bevölkerungsentwicklung für kleinräumig differenzierte Abschätzungen der Versorgungsbedarfe nutzen. Das Tool ermöglicht es auch, regionale Erreichbarkeitsauswertungen vorzunehmen und Bedarfe sowie Angebote in unterschiedlichen Szenarien gegenüberzustellen. Interessierte Regionen können sich daviplan auf → Github herunterladen und eine eigene Instanz der Software auf einem Linux-Server installieren und betreiben.
Copernicus Netzwerkbüro Kommunal: Satelliten- und Geodaten in Kommunen nutzen
→ Copernicus ist das Erdbeobachtungsprogramm der EU, welches alle Daten sowie Geoinformationsdienste frei zugänglich bereitstellt. Kommunen können diese Daten für ganz unterschiedliche Aufgaben nutzen, unter anderem im Bereich Klimaschutz und Resilienz.
Aus aktuellen Satellitendaten können etwa Informationen zu Oberflächentemperaturen, Versiegelungsgrad oder Grünflächen in der Stadt abgeleitet werden. Damit kann vor allem das Monitoring von Klimaanpassungsmaßnahmen effektiv unterstützt werden. Der „→ Copernicus Climate Data Store“ enthält zuverlässige Informationen über das vergangene, gegenwärtige und zukünftige Klima in Europa und kann Kommunen helfen, Maßnahmen zur Anpassung an zu erwartende Klimaänderungen zu entwickeln. Konkrete Anwendungen verdeutlichen diese beiden Projekte:
- → Urban Green Eye – Regionales Vegetations- und Flächenmonitoring für die Klimaanpassung (in Leipzig)
- → CoKLIMAx – Anwendung von Copernicus-Daten und Diensten für die klimarelevante Stadtplanung (in Konstanz)
Interessierte Kommunen können sich an das → Copernicus Netzwerkbüro Kommunal wenden. Es dient als Kontaktstelle für Anliegen rund um Copernicus, führt Schulungen durch und regt den Austausch zwischen Kommunen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen an. Eine Sammlung von → Best Practices liefert zahlreiche Anregungen für Einsatzmöglichkeiten von Satelliten-Erdbeobachtungsdaten.
Kontakt: → copernicus-kommunal@eura-ag.de
KOINNOvationsplatz: Neue Plattform bringt Verwaltung und innovative Unternehmen zusammen
Der → KOINNOvationsplatz, eine neue Plattform des Kompetenzzentrums Innovative Beschaffung (KOINNO), bietet öffentlicher Hand und Unternehmen ein Instrument, mit dem sich neue Lösungsansätze identifizieren und deren Marktumsetzung erleichtern lassen. Ziel der Plattform ist es, die öffentliche Verwaltung innovativer zu gestalten sowie eine größere Anzahl an kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) und Start-ups als Auftragnehmer zu gewinnen. Am Ende sollen so zukunftsfähigere und effizientere Lösungen für die Bedarfe der öffentlichen Hand entstehen.
→ Zum ausführlichen Artikel
→ Direkt zur Plattform
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Neue Publikationen und Studien |
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Cover: © BBSR
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Urbane Datenplattformen
Die Kurzexpertise, die ebenfalls im Rahmen der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities erschienen ist, untersucht die vielfältigen Anwendungsfälle und Nutzergruppen von Datenplattformen. Kommunale, aber auch private Akteure integrieren die über die Plattform gesammelten Daten in innovative Anwendungen, um beispielsweise über Luftverschmutzung, Lärmbelastung, Parksituation oder Ampelschaltungen zu informieren. Auf diese Weise lassen sich unter anderem intelligente Beleuchtungssysteme einsetzen ebenso wie Verkehrsströme visualisieren und steuern, um Verkehrsflüsse etwa im Hinblick auf Emissionseinsparungen zu optimieren.
Die Autoren betonen, dass eine Kommune tatkräftig an der Entwicklung einer Datenplattform mitwirken müsse, damit diese ihren vollen Nutzen für sie entfalten könne. Die Studie enthält daher auch Empfehlungen zum erfolgreichen Aufbau einer Plattform. Deutlich wird, dass Kommunen dabei vor unterschiedlichen Herausforderungen stehen. Dazu gehört beispielsweise die Frage, ob eine urbane Datenplattform für eine einzelne Kommune realisiert werden sollte oder ob eine überkommunale Zusammenarbeit sinnvoller ist.
Zum Download als PDF und zur Bestellung der Printausgabe
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Cover: © Springer VS
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Zukunft smarte Kommune
Der öffentliche Smart-City-Diskurs bezieht sich häufig auf Metropolen und klammert dabei kleine und mittelgroße Städte aus. Hinsichtlich unterschiedlicher Anforderungen – etwa in den Bereichen Mobilität und öffentliche Daseinsvorsorge – können Strategieprozesse nicht eins zu eins von Großstädten übernommen werden. Ilona Benz entwirft in ihrer Dissertation daher städteplanerische Handlungsempfehlungen für Gemeinden im ländlichen Raum. Neben ihrer Tätigkeit als Chief Digital Officer der Stadt Kaiserslautern begleitete die Autorin mehr als fünf Jahre lang Gemeinden bis zu einer Einwohnerzahl von 20.000 in ihrer Entwicklung hin zur smarten Kommune. Die Studie ist im → Verlag Springer VS erschienen und kann gedruckt oder als PDF bezogen werden.
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Gute Praxis |
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Klimamessnetz Mannheim
Die Folgen des Klimawandels sind bereits heute in Mannheim deutlich spürbar: Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Trockenperioden und Starkregen nehmen zu und stellen die Stadt vor große Herausforderungen. Auf dem Weg zur resilienten Stadt hat sich Mannheim die Anpassung an Klimafolgen auf die Fahnen geschrieben. Eine zentrale Maßnahme im Rahmen der Mannheimer Smart-City-Strategie ist das sogenannte
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Klimasensoren im Stadtteil Neckarstadt Bild: © Thomas Tröster |
Klimamessnetz. Bis Ende 2022 wurden im Stadtteil Neckarstadt bereits 50 Wettersensoren installiert, bis Ende diesen Jahres sollen es etwa 400 in der gesamten Stadt werden.
Auf diese Weise können die Mannheimer nicht nur das Mikroklima ihrer Stadt in Echtzeit überwachen, sondern sind in der Lage mittels der Kombination mit weiteren Daten, Vorhersagen und Anpassungen für die zukünftige Stadtentwicklung vorzunehmen. Dabei sind folgende Fragen elementar: Wie beeinflussen Neubauprojekte das Stadtklima? Welche Grünflächen bewirken einen wichtigen, kühlenden Effekt? Und wie stark wirken sich begrünte Dächer oder Gleise auf das Stadtklima aus? Ein aktuelles Testfeld für das Klimamessnetz wird eine neue Frischluftschneise sein, die in Mannheim im Zuge der Umgestaltung des Areals der früheren US-Militärkaserne Spinelli entsteht. Am 14. April 2023 wird hier auch die Bundesgartenschau eröffnet.
Auf dem Weg zum stadtweiten Klimamessnetz müssen jedoch viele Hürden genommen werden. So gestaltetet sich die Standortauswahl nicht zuletzt aufgrund der Anforderungen an die Datenqualität als aufwendig.
Was dies bedeutet, lesen Sie im → ausführlichen Artikel.
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Termine und Veranstaltungen Städtebauförderung und Smart Cities |
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14.
März
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Start-Smart-Themenwerkstatt: Wirtschaftliche Potenziale smarter Städte und Kommunen
– virtuell
Beleuchtet werden Potenziale und Grenzen von Digitalisierungsprojekten in der Smart City anhand aktueller Beispiele aus zwei Modellprojekten Smart Cities.
→ Weitere Informationen und zur Anmeldung
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16.
März
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„Daten in der Smart City“ – Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities
– Gütersloh
Unter anderem präsentieren Kommunen aus der Region ihre Projekte rund um Themen wie Datenethik, Datenstrategien oder urbane Datenplattformen.
→ Weitere Informationen und zur Anmeldung
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24. bis 25.
April
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Difu-Seminar: Resiliente Stadt durch digitale Anwendung
– Berlin
Wie können Sensortechnik, Stadtklimamodelle und weitere digitale Werkzeuge zur Stärkung der Resilienz von Städten beitragen? Das Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) richtet sich an Entscheiderinnen und Entscheider aus allen kommunalen Fachbereichen.
→ Weitere Informationen und zur Anmeldung
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05. bis 06.
Mai
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Places Virtual Reality Festival
– Gelsenkirchen
Arbeiten, Wohnen, Freizeit und Mobilität – wie gestalten wir unser zukünftiges Leben in den Städten? Das ist eine der zentralen Fragen des Festivals rund um Extended-Reality (XR). Das Gelsenkirchener Smart-City-Team möchte im Rahmen eines Side-Events am 05.05. ab 15 Uhr smarte Kommunen, die XR-Projekte umsetzen oder an der Technologie interessiert sind, zusammenbringen. Interessierte Kommunen können sich an die →Stabsstelle Vernetzte Stadt wenden.
→ Mehr Infos zum Festival
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11. bis 12.
Mai
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17. International Conference on Smart Cities and Sustainable Systems
– Berlin und virtuell
Deadline des Call-for-Papers für die Veranstaltung der World Academy of Science, Engineering and Technology ist der 15. März 2023.
→ Weitere Informationen
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13.
Mai
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Tag der Städtebauförderung
– bundesweit
Städte und Gemeinden informieren an diesem Tag über ihre Projekte, Planungen und Erfolge der Städtebauförderung – und laden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken.
→ Weitere Informationen
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13.
Juni
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Smart City Fachtag
– Aalen
Im Fokus stehen smarte Anwendungen für eine klimabewusste Stadt.
→ Zur Anmeldung
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14.
Juni
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Save-the-Date: Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities
– Aalen und Heidenheim an der Brenz
Thema: Digitale Lösungen für die resiliente Region – Grün und klimaneutral in die Zukunft
→ Weitere Informationen finden Sie in Kürze hier
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16.
Juni
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Digitaltag 2023
– bundesweit
In über 2.000 Aktionen werden unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung beleuchtet. Im Rahmen des bundesweiten Digitaltags findet eine Kick-off-Veranstaltung zum Format → Start Smart statt.
→ Weitere Informationen
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10. bis 11.
Oktober
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Save-the-Date: 5. Forum Urbane Daten 2023
– Ort: tba
Weitere Informationen zu der Veranstaltung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) folgen in Kürze.
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