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Smart City Praxiswissen | Ausgabe 04/22

Was-Wäre-Wenn? – Wie Digitale Stadtzwillinge helfen, die urbane Zukunft zu gestalten

Smartes Wissen aus den Modellprojekten Smart Cities

 

Unsere Themen

Im Fokus

Was-Wäre-Wenn? – Wie Digitale Stadtzwillinge helfen, die urbane Zukunft zu gestalten

In der Maßnahme „FairCare“ des Modellprojekts Smart Cities „Connected Urban Twins (CUT)“ konnten Menschen mit Handicap und ihre Angehörigen per Smartphone Barrieren in der Stadt sichtbar machen: Daten, die in den Digitalen Zwilling von Hamburg einfließen. Hier wird der Ansatz im Rahmen des 15. Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik vorgestellt.
Bild: © Marco Urban

Fast die Hälfte der 73 Modellprojekte Smart Cities beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Digitalen Stadtzwillings. München, Hamburg und Leipzig gehen mit ihrem Gemeinschaftsvorhaben „Connected Urban Twins“ (CUT) voran. Doch auch viele weitere Städte und Gemeinden setzen auf die virtuellen Abbilder ihrer Kommunen und erproben Anwendungsfälle wie Stadtplanung, Bürgerbeteiligung oder Klima-Monitoring.

Digitale Zwillinge sind virtuelle Kopien von physischen Objekten. Über Sensoren sind diese mit der realen Welt verbunden und ermöglichen auf diese Weise komplexe Simulationen.

Indem ein Digitaler Zwilling die Stadt als eine veränderliche, lebendige Umgebung abbildet, dient er nicht nur der Visualisierung, sondern ermöglicht vor allem die Simulation von „Was-Wäre-Wenn-Szenarien“: Wie wirkt es sich auf die Stausituation aus, wenn in der Innenstadt flächendeckend Tempo 30 eingeführt wird? Wo drohen bei Starkregen Überschwemmungen und wie könnten diese vermieden werden? Welche dunklen Ecken müssten besser beleuchtet werden? Für Kommunen ermöglichen Digitale Zwillinge also nicht nur fundiertere Planungsentscheidungen und machen diese für unterschiedliche Zielgruppen nachvollziehbarer. Sie tragen auch dazu bei, dass Bürgerinnen und Bürger besser in Entscheidungsprozesse miteinbezogen werden können.

Die ersten Erfahrungen der Modellprojekte Smart Cities sind vielversprechend, machen aber auch noch viele Herausforderungen deutlich – von sozialen Daten, die überhaupt erst einmal erfasst werden müssen, über Datensilos bis hin zu fehlenden, übergreifenden Standards. In einer Arbeits- und Entwicklungsgemeinschaft der Modellprojekte Smart Cities, die sich gerade formiert, sollen die Anforderungen und Chancen Digitaler Zwillinge für die kommunale Verwaltung adressiert werden.

  • Lesen Sie im → ausführlichen Artikel mehr zu den Herausforderungen und Anwendungsbeispielen Digitaler Stadtzwillinge.
  • Die Aufzeichnung einer Arena zum Thema „Urbane Digitale Zwillinge“ auf dem 15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik können Sie sich → hier ansehen.
  • Das Gemeinschaftsprojekt aus Hamburg, Leipzig und München „Connected Urban Twins“ (CUT) wird seine Ideen für Digitale Stadtzwillinge am 18. Oktober 2022 um 15 Uhr und am 19. Oktober um 11 Uhr am Stand des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen auf der Smart Country Convention präsentieren.

„Mit Smart City wollen wir neue Perspektiven auch für Rückkehrende und Zuzügler schaffen. Mit gezielten Maßnahmen werden wir in den nächsten fünf Jahren die Attraktivität des Stadtlebens steigern und die Digitalisierung vorantreiben.“

Oskar Starick, Projektleiter Smart City Stadt Guben

Smart zu wissen

Transferpapier: Personal für Digitalisierungsprojekte in Kommunen gewinnen und langfristig binden

Die Transformation zu einer smarten Kommune steht und fällt mit den geeigneten Personen, die diesen Prozess gestalten und leben: Diese zu finden, ist oft eine große Herausforderung. Fünf Modellprojekte Smart Cities aus der Region Berlin-Brandenburg (Bad Belzig-Wiesenburg/Mark, Berlin, Cottbus, Guben und Potsdam) haben in einem von der DigitalAgentur Brandenburg organisierten Workshop Kernpunkte und Lessons Learned zum Thema Personalgewinnung zusammengetragen.
→ Zum Papier (PDF)

Smart-City-Leitfäden der „5 für Südwestfalen“

„5 für Südwestfalen“ heißt das Modellprojekte Smart Cities-Kooperationsprojekt der Städte Arnsberg, Bad Berleburg, Menden, Soest und Olpe. Diese pflegen einen intensiven Austausch untereinander, vernetzen sich aber auch intensiv mit anderen Kommunen in der ländlich geprägten Region. Als Teil des Wissenstransfers entstehen regelmäßig Leitfäden, etwa zu den Themen „Datenstrategien“ oder „Beteiligung“. Die sehr praxisnah und hands-on verfassten Berichte sind alle auf → dieser Webseite zu finden.

Smart City Dialog

Treffen Sie die Modellprojekte Smart Cities auf der SCCON und lernen Sie die Angebote der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities für smarte Kommunen kennen!

Die Modellprojekte Smart Cities sind vom 18. bis 20. Oktober 2022 auf der → Smart Country Convention, der größten nationalen Kongressmesse zur Digitalisierung des öffentlichen Sektors, in Berlin dabei.

– Keynote von Bundesbauministerin Klara Geywitz zu Zukunftsperspektiven für Smart Cities in Deutschland

Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, wird in ihrer Keynote am Eröffnungstag „Zukunftsperspektiven für Smart Cities in Deutschland“ skizzieren. Im anschließenden Bühnengespräch mit SAP-Vorständin Sabine Bendiek geht es darum, wie die Stadt der Zukunft konkret aussehen kann.

Am 19. Oktober thematisiert ein Panel, mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Sören Bartol, die Smart-Cities-Förderung des Bundes. Unterschiedliche Smart-City-Verantwortliche diskutieren mit Bartol, wie der Transfer zukunftsfähiger Lösungen für eine integrierte Stadtentwicklung gelingt. Am Schlusstag nimmt ein Panel mit Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Land und Kommune die Smart-City-Förderung erneut in den Blick und fragt: „Braucht die Smart-City-Förderung ein politisches Update?“

– Standprogramm

Am Stand des → Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) (Stand-Nummer 27. / 408) präsentieren ausgewählte Modellprojekte Smart Cities ihre Vision einer Smart City.

SmartFloss und weitere spannende Ansätze aus → Jena können Sie

  • am Dienstag, den 18. Oktober, um 11:00 Uhr,
  • am Mittwoch, den 19. Oktober, um 13:30 Uhr sowie
  • am Donnerstag, den 20. Oktober um 13:00 Uhr, erleben.

Die Initiatoren der „Open SmartCity App“-Entwicklungsgemeinschaft aus
→ Solingen
sind

  • am Dienstag, den 18. Oktober, um 13:30 Uhr,
  • am Mittwoch, den 19. Oktober, um 15:00 Uhr und
  • am Donnerstag, den 20. Oktober, um 11:00 Uhr am Stand.

Das Gemeinschaftsprojekt → „Connected Urban Twins“ (CUT) der Metropolen → Hamburg, Leipzig und München präsentiert Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeiten von Digitalen Stadtzwillingen

  • am Dienstag, den 18. Oktober, um 15:00 Uhr und
  • am Mittwoch, den 19. Oktober, um 11:00 Uhr.

Ein → Regionalworkshop (gesonderte Anmeldung erforderlich) bringt am 18. Oktober 2022 geförderte und nicht-geförderte Kommunen speziell aus Berlin und Brandenburg zusammen. In zwei weiteren Deep Dives werden unter anderem die Handreichung → „Die digitale Stadt gestalten“ und die → Angebote des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zusammen mit der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities vorgestellt.

Zur Übersicht: → Angebote des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen mit der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities auf der SCCON

„Mit der Dialogplattform Smart Cities und den Modellprojekten Smart Cities können wir für die Digitalisierung in der Stadtentwicklung in den nächsten Jahren wichtige Impulse setzen.“

Sören Bartol, Parlamentarischer Staatssekretär zum Auftakt der Nationalen Dialogplattform 3.0.

Beschleunigter Wandel und Resilienz: Auftakt zur Nationalen Dialogplattform Smart Cities 3.0

Ende August 2022 fand in Berlin die erste Sitzung der Nationalen Dialogplattform Smart Cities 3.0 statt. Expertinnen und Experten aus Kommunen, Verbänden, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten über innovative digitale Lösungen, neue Ansätze der Zusammenarbeit und notwendige strukturelle Veränderungen, um Kommunen auf dem Weg zu mehr Resilienz zu unterstützen. Eine zentrale Frage war dabei auch, wie Technologien und Erkenntnisse aus Modellprojekten für andere Kommunen zugänglich gemacht werden können.

Die Veranstaltung war der Auftakt zu einem einjährigen Dialogprozess, an dessen Ende Handlungsempfehlungen für die weitere Entwicklung der Smart City in Deutschland stehen sollen.
→ Zum ausführlichen Artikel

15. „Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik“ mit Einblicken in Smart-City-Strategien

Der Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik ist das wichtigste Forum für Stadtentwicklungspolitik in Deutschland: Bei der 15. Ausgabe Mitte September 2022 in Berlin waren die Modellprojekte Smart Cities nicht nur zum Thema Digitale Zwillinge vertreten. Bei einem eigenen Side-Event vor rund 200 Interessierten stand die Frage im Mittelpunkt, wie Smart-City-Strategien zu zukunftsfähiger und gemeinwohlorientierter Stadtentwicklung beitragen können. Die Modellprojekte Smart Cities Berlin, Bochum und Wolfsburg gaben als „Experimentierorte“ für integrierte Stadtentwicklung spannende Einblicke in ihre kommunalen Smart-City-Strategien.
→ Zum ausführlichen Artikel und den Präsentationen

Start Smart: Themenwerkstätten zu Mobilität, Partizipation und Datenplattformen

Die Rolle der Mobilität in Smart Cities und ihre Wechselwirkungen im Gesamtsystem standen am 13. September 2022 bei der Start-Smart-Themenwerkstatt „Smart Mobility – Mobilität für mehr Lebensqualität in städtischen und ländlichen Räumen nutzen“ im Mittelpunkt. Nach der Einführung durch Michael Ortgiese, Leiter des DLR-Instituts für Verkehrssystemtechnik, stellte Martin Benedict, Projektleiter „Smart Zwönitz“, das ERZmobil als spannenden Ansatz zur Optimierung des ÖPNV im ländlichen Raum vor.

Am 11. Oktober 2022 ging es um das Thema „Partizipation und Kommunikation – Akteure einbinden, um Veränderungen voranzubringen“. Unter anderem wurden Beispiele aus aktuellen städtebaulichen und gesamtstädtischen Beteiligungsverfahren diskutiert.

Die nächste Start-Smart-Themenwerkstatt findet ebenfalls virtuell statt:

Im Fokus der Themenwerkstatt „Smart-City-Datenplattformen“ am 15. November steht zum einen, welche Potenziale Datenplattformen für Städte und Kommunen haben, und zum anderen, welche Plattformen bereits existieren und wie diese genutzt werden können (→ hier anmelden).

Start Smart ist ein Angebot der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities und richtet sich an Kommunen, die nicht als Modellprojekte Smart Cities gefördert werden.
→ Weitere Infos und Anmeldung

#vernetztinEuropa – Erster Vernetzungsworkshop für Kommunen in Leipzig nimmt die Governance in Smart Cities unter die Lupe

Wie wertvoll Vernetzungsaktivitäten und Gespräche zwischen Städten sein können, zeigte der erste Vernetzungsworkshop für Kommunen am 21. und 22. September 2022 in Leipzig. Knapp 50 europäische Städtevertreterinnen und -vertreter aus Belgien, Deutschland, Finnland, Griechenland, Island, Italien, Niederlande, Portugal, Tschechien sowie der Ukraine diskutierten vor Ort und virtuell über die Herausforderungen in ihren kommunalen Verwaltungen.
→ Zum ausführlichen Artikel

Neue Publikationen und Studien

Cover: © BBSR

 

Narrative in der Stadtentwicklung

Das Bewusstsein über die universelle Bedeutung des Erzählens hat mittlerweile auch die Stadtentwicklung erreicht. Die Veröffentlichung präsentiert dazu erste Ergebnisse aus der → BBSR-Forschung. Einer der Beiträge beschäftigt sich dabei mit den Narrativen des Wandels, die gegenwärtig mit der Digitalisierung von Kommunen transportiert werden. Im Fokus steht, welche Vorstellungen von Zukunft in Stadt und Region mit den Narrativen verbunden sind – und wie sie in laufende Prozesse der Stadtentwicklung eingebunden werden.

Der Beitrag basiert auf einer Analyse der → Modellprojekte Smart Cities. Vier davon werden vertieft betrachtet. Dabei stoßen die Autoren jenseits des verbreiteten technologiezentrierten Smart-City-Narrativs auf mehrere alternative thematische Schwerpunkte: auf die des gestalteten Strukturwandels, die der Wahrung von Resilienz und Lebensqualität oder die der zukunftsfähigen Entwicklung von Teilräumen.

 Zum PDF (15 MB, barrierefrei)

Cover: © Stadt.Land.Digital

 

Kommunale Herausforderungen digital meistern

Nur eine von zehn Kommunen erhebt offene Daten oder stellt diese zur Weiterwendung zur Verfügung. Das ist ein Ergebnis der Studie „Kommunale Herausforderungen digital meistern“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Mit Jena und Münster werden in der Studie zwei Modellprojekte Smart Cities als Vorreiterinnen bei der Erhebung, Nutzung und Bereitstellung von Open Data hervorgehoben. Ein weiteres zentrales Ergebnis der Studie ist, dass der Anteil der Kommunen, die eine Digitalisierungsstrategie haben, sich seit 2019 um acht Prozentpunkte erhöht hat – seit 2016 sogar um sechzehn Prozentpunkte. Innerhalb der digitalen Strategien der Kommunen nehmen Maßnahmen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung eine zunehmend wichtige Rolle ein: Klimaschutz ist bereits in über der Hälfte aller Kommunen ein Teil der Digitalisierungsstrategie.

 Zum PDF (947 KB)

Cover: © BBSR

 

Die digitale Stadt gestalten: Eine Handreichung für Kommunen

Die im Rahmen eines Forschungsprojekts des BBSR entstandene Handreichung richtet sich insbesondere an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Verwaltungen in kleinen und mittleren Kommunen, Landgemeinden und -kreisen. Die Veröffentlichung soll ihnen dabei helfen, sich proaktiv mit der Digitalisierung der Infrastrukturen, der Verwaltung und den Handlungsfeldern der Stadtentwicklung zu befassen.

 Zum PDF (13 MB)

Gute Praxis

Bürgerrat Smart Kassel: Beteiligung per Losverfahren

Wie kann in Smart-City-Beteiligungsverfahren sichergestellt werden, dass die Stadtgesellschaft in ihrer Vielfalt repräsentiert ist und nicht nur die „üblichen Verdächtigen“ mitmachen? Um möglichst vielfältige Perspektiven einzubeziehen, wurde in Kassel jetzt ein Bürgerrat mit zufällig ausgewählten Personen besetzt. Der Bürgerrat „Smart Kassel“ soll als Impulsgeber in der laufenden Strategiephase dienen und die Stadtverwaltung auf dem Weg zur Smart City beratend unterstützen.

Bild: © Stadtverwaltung Kassel

Ende September 2022 ist der Bürgerrat zum ersten Mal zusammengekommen. Carsten Mauritz vom Projektbüro Smart Kassel war mit dabei: „Die vielen anregenden, konstruktiven Rückmeldungen zu unseren geplanten Maßnahmen haben uns begeistert. Das hilft uns, diese noch enger an den Bedürfnissen der Stadtgesellschaft auszurichten.“
→ Zum ausführlichen Artikel

Wolfsburg: Sensoren übermitteln Daten zur Wasserqualität

Die Auswirkungen des Klimawandels werden in vielen Städten immer deutlicher. Insbesondere die heißen Sommer seit 2018 haben die Stadt Wolfsburg vor Herausforderungen gestellt. Die lokalen Gewässer litten unter den geringen Niederschlagsmengen der letzten Jahre. Die steigenden Temperaturen führten zu umgekippten Gewässern und damit verbunden zum Sterben der heimischen Fischbestände.

Bild: © Umweltamt Stadt Wolfsburg

Mit einer Pilotmaßnahme aus ihrer Smart-City-Strategie steuert die seit 2020 als Modellprojekt Smart Cities geförderte Stadt Wolfsburg gegen und hat insgesamt dreizehn Messstellen zur Beobachtung von Umwelteinflüssen installiert. Mit drei Sensoren wird die Wasserqualität beobachtet, zehn weitere messen den Grundwasserspiegel. Mit Hilfe der so gewonnenen Daten konnte unter anderem bereits das Umkippen eines Teiches verhindert werden.
→ Zum ausführlichen Artikel

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Termine und Veranstaltungen Städtebauförderung und Smart Cities

14.
Oktober

 

Zukunftskongress | 2022

– Hanau
Auf dem Zukunftskongress diskutieren Besucherinnen und Besucher mit Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen Visionen zur Stadt von morgen. Veranstaltet wird der Kongress vom hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen.
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18. bis 20.
Oktober

 

Smart Country Convention (SCCON)

– Berlin
Die SCCON ist die bedeutendste Messe rund um die Themen Smart City und Digitalisierung des öffentlichen Sektors. Die → Modellprojekte Smart Cities werden mit einem Stand auf der führenden Kongressmesse rund um E-Government, Smart City und Smart Region vertreten sein.
→ Veranstaltungen des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zusammen mit der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities auf der SCCON

 

27.
Oktober

 

KOINNO-Online-Seminar: Strategische Beschaffung für öffentliche Auftraggeber

– virtuell
Strategische Ansätze für eine Professionalisierung der Beschaffung helfen jene effizienter zu gestalten. Das Kompetenzzentrum innovative Beschaffung (KOINNO) zeigt in diesem Online-Seminar, wie das Vergaberecht bei dieser Aufgabe unterstützen kann. Zusätzlich werden den Teilnehmenden konkrete Tipps gegeben, wie man Potenziale zur Kostensenkung und zur Qualitätsverbesserung identifiziert und realisiert.
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15.
November

 

Themenwerkstatt Start Smart Smart-City-Datenplattformen

– virtuell
Wie können Datenplattformen Städten und Kommunen helfen, neue Stadtentwicklungskonzepte gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zu planen, pilotieren und umzusetzen? Im Fokus der Veranstaltung steht zum einen, welche Potentiale Datenplattformen für Städte und Kommunen haben, und zum anderen, welche Plattformen bereits existieren und wie diese genutzt werden können.
→ Zur Anmeldung

 

15. bis 17.
November

 

Smart City Expo World Congress 2022

– Barcelona
Zu neuesten Entwicklungen im Smart-City-Bereich treffen sich Unternehmen, Start-ups, Städte, Forschende sowie Bürgerinitiativen, um gemeinsam zu lernen, zu teilen und sich inspirieren zu lassen.
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22.
November

 

5. Regionalkonferenz des Bundesprogramms der Modellprojekte Smart Cities

– Flensburg
Die fünfte Regionalkonferenz steht unter dem Thema „Smart-City-Strategien werden Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten“. Eingeladen sind alle Städte, Gemeinden und Kreise – ob gefördert oder nicht – um sich zu informieren, wie es verschiedene Kommunen schaffen, Smart-City-Maßnahmen zielgerichtet umzusetzen. Unterschiedliche Smart-City-Verantwortliche werden Potenziale und Ressourcen diskutieren, die nötig sind, um die Idee einer Smart City Wirklichkeit werden zu lassen. Weitere Informationen folgen in Kürze.
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→ Zur Anmeldung

 

23.
November

 

SmartCity-Summit.Niederrhein

– Mönchengladbach
Der SmartCity-Summit.Niederrhein befasst sich mit dem Themenkomplex „Digitalisierung des öffentlichen Sektors“ als Grundstein für die Stadt von morgen. Neben Workshops mit Fachexpertinnen und Experten bietet die Veranstaltung Raum für offene Diskussionsrunden.
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Herausgeber

Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
10117 Berlin

Redaktion

Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities
Telefon: +49 30 67055 9999
E-Mail: → SmartCities@dlr.de
Web: → www.smart-city-dialog.de

Bildnachweise

Bilder: Marco Urban, Stadtverwaltung Kassel, Umweltamt Stadt Wolfsburg
Cover: BBSR, Stadt.Land.Digital

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