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„Smart City“ wenig bekannt: Nur die Hälfte der Menschen in Deutschland kann den Begriff einordnen
Bild: © Adobe Stock/RTimages
Die „Smart City“ ist in der breiten Bevölkerung noch nicht flächendeckend angekommen. Wie eine von der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage ergab, kennt nur etwa die Hälfte der Menschen ab 18 Jahren den Begriff. Lediglich 4 Prozent der deutschen Bürgerinnen und Bürger weiß nach eigenem Bekunden genau, was unter dem Schlagwort „Smart City“ zu verstehen ist.
Das Leben in einer „Smart City“ verbinden die Menschen mit positiven sowie zugleich mit negativen Aspekten: Zwar überwiegen positive Gedanken wie Nachhaltigkeit, Sicherheit und Erleichterungen im Alltag. Vor allem aber bei älteren Menschen (älter als 60 Jahre) ist mit 62 Prozent die Angst davor, abgehängt zu werden, groß. Ein gutes Drittel aller Deutschen erachtet mehr Überwachung und weniger Freiheit als mögliche Konsequenzen einer „Smart City“.
Wenn Sie die ausführliche Auswertung der Umfrage erhalten möchten, mailen Sie bitte an → SmartCities@dlr.de. Wir senden Ihnen die Unterlagen dann gern zu.
Ziel von „Quick Wins“ und Kommunikation: „Smart City“ greifbar machen
Eine „Smart City“ im Sinne einer integrierten und nachhaltigen Stadtentwicklung bindet die Stadtgesellschaft in die Gestaltung mit ein. Doch wie kann Partizipation gelingen, wenn viele Menschen gar nicht wissen, was eine „Smart City“ überhaupt ist, Fehlvorstellungen von ihr hat oder gar Ängste mit ihr verbindet? Gute Beispiele für gelungene und den „Smart-City“-Ansatz verständlicher machende Kommunikation kommen aus den vom Bund geförderten Modellprojekten Smart Cities (MPSC) – einige Ideen:
- Das MPSC Osnabrück will wie viele andere Modellprojekte auch, die „Smart City“ erst einmal greifbarer machen: Durch Kommunikationsmaßnahmen wie ein Erklärvideo und konkrete erste Umsetzungsbeispiele noch während der Strategiephase. So werden in Osnabrück im Rahmen eines Pilotprojekts schon heute freie Behindertenparkplätze über Sensoren angezeigt.
- Das sauerländische Menden, Teil des MPSC „→ 5 für Südwestfalen“, setzt auf visuelles Storytelling. So zeigt ein → Flyer die Smart City Menden als lebenswerte Stadt. Die Visualisierung bildet einen positiv konnotierten Gegenpol zu den häufig zu findenden Darstellungen von digitalisierten Megacities.
- Um im Sinne der Inklusion auch wirklich alle Menschen mitzunehmen, hat die „Smart City Bamberg“ ihre Grundgedanken und ihre Smart-City-Strategie in → leichte Sprache übersetzt.
Die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities vernetzt die MPSC zu den Themen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit miteinander und identifiziert gelungene Praxisbeispiele. Geplant sind zudem überregionale Informationskampagnen und Dialogangebote für Bürgerinnen und Bürger.
→ Zum ausführlichen Artikel
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Smart zu wissen |
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Zukunftsradar Digitale Kommune 2022: Vernetzung, Geld und Weiterbildung sind wichtigste Instrumente bei der Digitalisierung
Deutsche Kommunen machen Fortschritte bei der Digitalisierung, attestieren sich selbst aber noch großen Nachholbedarf. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie „Zukunftsradar Digitale Kommune 2022“, die der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) Ende Juni veröffentlicht hat. Mehr als 900 Städte und Gemeinden beteiligten sich an der dritten Ausgabe dieser Erhebung zum Stand der Digitalisierung in den deutschen Kommunen. Zwar haben sechs von zehn Kommunen nach eigenen Angaben im letzten Jahr Fortschritte bei der Digitalisierung gemacht, aber nur jede fünfte Kommune schätzt den Stand der eigenen Digitalisierung als gut oder sehr gut ein.
Knapp die Hälfte der teilnehmenden Kommunen (49 Prozent) hat bislang noch keine Digitalisierungsstrategie entwickelt. Allerdings geben 30 Prozent der Kommunen an, dass sie aktuell an einer Strategie arbeiten. Lediglich 12 Prozent befinden sich laut der Befragung bereits in der Umsetzungsphase ihrer Digitalisierungsstrategie.
Das mit Abstand wichtigste Instrument, um die Digitalisierung vor Ort zu unterstützen, ist aus der Sicht der Befragten die Vernetzung mit anderen Kommunen – sie wurde von 77 Prozent genannt. Jeweils zwei Drittel nannten zusätzliche Finanzmittel und Weiterbildungsmaßnahmen als weitere wichtige Instrumente.
Die größte Hürde bei der Digitalisierung ist nach Einschätzung der Kommunen jedoch das fehlende Fachpersonal: So schätzen 42 Prozent der befragten Kommunen die derzeitige Situation als schlecht oder sogar sehr schlecht ein. Die Herausforderung, geeignete Mitarbeitende zu finden, ist für kleine Kommunen besonders groß.
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App für smarte Dörfer mehrfach ausgezeichnet
Die Open-Source-Bürger-Anwendung „Smart Village App“ ist als „→ Digitaler Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet worden. Der Baukasten der am Beispiel des Smart Village Bad Belzig entwickelten App wird inzwischen in über 25 Kommunen in mehreren Bundesländern zur Einführung eigener Bürger-Apps genutzt. Bad Belzig wird seit 2020 als Modellprojekt Smart Cities vom Bund gefördert und will in diesem Rahmen ein „Digitales Rathaus“ mit Bürgerservices in die App integrieren. Ruhm und Ehre gab es Ende Juni auch aus dem Innenministerium Brandenburg, welches Bad Belzig für die App eine Fontane-Medaille als Vorreiterkommune verliehen hat.
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DABB-Online-Kurs: Digitale Bürgerbeteiligung in Kommunen
Mit einem Online-Kurs stellt die DigitalAgentur Brandenburg Kommunen ein Grundwissen rund um digitale Bürgerbeteiligung zur Verfügung. Vermittelt werden Basis- und Praxiswissen sowie ein grundlegendes Verständnis für informelle und digitale Beteiligungsprozesse. Mit dem Online-Kurs werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kommunen gestärkt und befähigt, digitale Beteiligungsprozesse eigenständig planen und durchführen zu können. Die Teilnahme an dem Kurs ist kostenlos und ohne Registrierung möglich.
→ Direkt zum Kurs
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Gute Praxis |
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Waldstadtlabor Iserlohn: Die Smart City kommt zu den Menschen
Experimentierraum, Anlaufstelle für Bürgerbeteiligung und Begegnungsstätte rund um das Thema nachhaltige Stadtentwicklung: Das „Waldstadtlabor“ in der Iserlohner Innenstadt ist ein multifunktionaler Raum. Seit September 2021 finden hier Vorträge, Sprechstunden, Workshops und vieles mehr statt. Besucherinnen und Besucher können aber auch einfach hereinspazieren und verschiedenes Equipment |
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Foto: © Stadt Iserlohn |
ausprobieren: Welche Erfolgsfaktoren hinter dem Waldstadtlabor stecken und wie es dazu beträgt, digitale und analoge Bürgerbeteiligung zu verknüpfen, berichtet Dagmar Lehmann, Projektleiterin von „Iserlohn digital“. → Zum ausführlichen Artikel |
Intercultural Communication Space: Eine smarte Box für interkulturelle Kommunikation im Museum Ulm
Ulm on kaunis! Ulm güzel! Ulm jest piękna! Dreimal dieselbe Aussage – in drei verschiedenen Sprachen. Doch was bedeutet dieser Satz auf Finnisch, Türkisch und Polnisch auf Deutsch?
Diese Frage kann der → Intercultural Communication Space (ICS) der Stadt Ulm beantworten. Aufgebaut im Lichthof des |
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Foto: © eignerframes |
Museums Ulm ermöglicht er dank selbst entwickelter Open-Source-Web-Anwendung und angebundenen Diensten interkulturelle Kommunikation mit sprachbasierter Übersetzung von achtzig Sprachen, digitales Skizzieren und eine Online-Bildersuche. Im ICS finden zwei Personen Platz, deren Gesprochenes als Übersetzung dem Gegenüber per Lautsprecher ausgespielt wird. Technische Basis sind zwei Tablets, die online auf die Webanwendung zugreifen. Die nutzerfreundliche Bedienung und spielerischen Elemente der Software machen den ICS attraktiv für jüngere und ältere Nutzerinnen und Nutzer, für Sprach-Tandems und viele andere.
So hat die Stadt Ulm im Rahmen des MPSC-Projekts im Museum Ulm einen öffentlichen, frei zugänglichen und kostenfrei nutzbaren Ort geschaffen, der Menschen unterschiedlicher Sprachen und Kulturen zusammen und in Austausch bringt. Smarte Technologie unterstützt hier die interkulturelle Kommunikation und übersetzt: Ulm ist schön!
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Smart City Dialog – Angebote für smarte Kommunen |
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Start Smart: Erste Themenwerkstatt am 12. Juli 2022
Mit einem virtuellen Kick-off-Workshop am 28. Juni ist „Start Smart“, das neue Angebot der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS), erfolgreich angelaufen. Mehr als 140 Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen aus ganz Deutschland waren am 28. Juni virtuell dabei. Sie nahmen erste Impulse zur digitalen Stadtentwicklung aus dem Vortrag „Smart City – Potenziale für eine integrierte und strategische Stadtentwicklung“ von Melanie Humann, Gesellschafterin der Agentur Urban Catalyst und Professorin für Urbanismus und Entwerfen an der TU Dresden, mit. In Breakout-Sessions ging es um die Bedarfe und Herausforderungen der Kommunen. Diese fließen nun in die weitere Ausgestaltung des Angebots ein.
Mit einer virtuellen Themenwerkstatt ging „Start Smart“ am 12. Juli in die nächste Runde: Unter der Überschrift „Smart City und integrierte Stadtentwicklung: Zwei Seiten einer Medaille“ wurden unterschiedliche Möglichkeiten für Kommunen auf dem Weg zur Smart City aufgezeigt: Ist ein integriertes Stadtentwicklungskonzept oder Ähnliches vorhanden, kann mit der Smart-City-Strategie effektiv darauf aufgebaut werden. Ist ein solches Konzept nicht vorhanden, können andere Modelle verfolgt werden. Im zweiten Block der Veranstaltung, einem sogenannten Deep Dive, wurden am Nachmittag offene Diskussionspunkte und Fragen aufgegriffen und vertieft erörtert. Dabei erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit sich intensiv auszutauschen.
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Die Modellprojekte Smart Cities auf der Smart Country Convention
Auf der Smart Country Convention (SCCON), der bedeutendsten nationalen Kongressmesse rund um Smart City und Smart Region, kann sich die Smart-City-Community diesen Herbst wieder live treffen und vernetzen. Auf dem Messegelände Berlin zeigen vom 18. bis 20. Oktober 2022 digitale und kommunale Pioniere aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft innovative Lösungen zur smarten, nachhaltigen Stadtentwicklung.
Am Stand des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) präsentieren sich ausgewählte Entwicklungsgemeinschaften der Modellprojekte Smart Cities. Unter anderem wird es interaktiv um das Thema „Urbane Digitale Zwillinge“ gehen. Ein zeitgleich stattfindender Regionalworkshop bringt geförderte und nicht-geförderte Kommunen speziell aus Berlin und Brandenburg zusammen.
Die Anmeldung zur SCCON unter → smartcountry.berlin ist bereits möglich.
#vernetztinEuropa – Auftakttreffen der Peer-Learning-Tandems
Zwölf deutsch-europäische Peer-Learning-Kommunen zu Smart Cities begeben sich offiziell auf eine zweieinhalbjährige Reise des Voneinanderlernens rund um die Themen nachhaltige und digitale Stadtentwicklung. In einem virtuellen Auftakttreffen am 17. Mai brachte das Projektteam #vernetztinEuropa die teilnehmenden Kommunen aus Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Italien, Niederlande, Polen und Rumänien zusammen und informierte sie über das Vorhaben. Die Akteure tauschten sich über Themen aus, die künftig im Rahmen der jeweiligen Partnerschaft behandelt werden, und planten bereits erste Arbeitstreffen.
So soll zwischen Krefeld am Niederrhein und der bulgarischen Hauptstadt Sofia – eines der Tandems – → eine belastbare Partnerschaft entstehen, in der sich Fachleute aus beiden Städten kollegial zu Smart City beraten, sich inhaltlich austauschen und Projekte angehen. Die präsentierte Themenvielfalt und das vorhandene Fachwissen in den Kommunen versprechen schon jetzt, dass hier eine besondere Form der europäischen Vernetzung entstehen wird.
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Termine und Veranstaltungen Städtebauförderung und Smart Cities |
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12.
August
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Urban Digital Austauschrunde: Digitale Stadtplanung und Beteiligung mit Dr. Abo el Wafa, Projektleiter Urban Digital Twins, MPSC München
– virtuell
Die Themen sind Innovationen und Erfahrungen in der digitalen Stadtplanung und digitalen Beteiligung: Welche digitalen Technologien bieten sich an, in der Stadtplanung sowie für Beteiligungsprozesse eingesetzt zu werden?
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29.
August
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Netzwerktreffen zu Open Data in Kommunen
– virtuell Um Austausch und Vernetzung geht es auf dem 6. Open-Data-Netzwerktreffen der Bertelsmann Stiftung und des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu). Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Mitarbeitende in der Kommunalverwaltung.
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14.
September
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KOINNO-Online-Seminar: Innovationsbeschaffung für öffentliche Auftraggeber
– virtuell Das Kompetenzzentrum innovative Beschaffung (KOINNO) erklärt in diesem Online-Seminar für Unternehmen, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und von NGOs, wie sie eine Markterkundung innovationsfördernd, aber gleichzeitig effektiv und rechtssicher von öffentlichen Auftraggebern gestalten können.
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14. bis 16.
September
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15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
– Berlin
Unter dem Titel „Transformation gestalten – Aufbruch zur urbanen Resilienz“ werden endlich wieder in Präsenz aktuelle Ansätze und Strategien der Stadtentwicklungspolitik diskutiert. Die Modellprojekte Smart Cities und die KTS sind beteiligt und werden unter anderem smarte Ideen für eine gemeinwohlorientierte, nachhaltige und integrierte Entwicklung von städtischen und ländlichen Räumen auf nationaler Ebene vorstellen.
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22.
September
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KOINNO Online-Seminar: Vergabe von Open-Source-Software (OSS)
– virtuell
In 120 Minuten behandelt das Kompetenzzentrum innovative Beschaffung (KOINNO) die wichtigsten Aspekte bei der Vergabe von Open-Source-Software für öffentliche Auftraggeber. Neben rechtlichen und technischen Besonderheiten werden Hilfestellungen für den Alltag sowie die Gelegenheit zum Austausch geboten.
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18. bis 20.
Oktober
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Smart Country Convention (SCCON)
– Berlin
Die Modellprojekte Smart Cities werden mit einem Stand auf der führenden Kongressmesse rund um E-Government, Smart City und Smart Region vertreten sein. (s.o.)
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27.
Oktober
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KOINNO-Online-Seminar: Strategische Beschaffung für öffentliche Auftraggeber
– virtuell
Strategische Ansätze für eine Professionalisierung der Beschaffung helfen jene effizienter zu gestalten. Das Kompetenzzentrum innovative Beschaffung (KOINNO) zeigt in diesem Online-Seminar, wie das Vergaberecht bei dieser Aufgabe unterstützen kann.
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15. bis 17.
November
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Smart City Expo World Congress 2022
– Barcelona
Zu neuesten Entwicklungen im Smart-City-Bereich treffen sich Unternehmen, Start-ups, Städte, Forschende sowie Bürgerinitiativen, um gemeinsam zu lernen, zu teilen und sich inspirieren zu lassen.
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